Der Vorwurf an die Pnos, sie habe die Behörden der Stadt Uster «angelogen und missbraucht», nur weil sie versprochen habe, auf jedes politische Marketing bei ihrer Aktion zu verzichten, aber dennoch Zettel mit der Angabe verteilte, es sei dann die Pnos gewesen, die das Ufer gereinigt habe, ist doch einfach an den Haaren herbei-gezogen.
Kampf gegen Zuwanderung
Immerhin ist die Pnos eine der wenigen Schweizer Parteien, die dagegen ankämpft, dass die Schweiz wegen Zuwanderung immer dichter bevölkert wird. Dieses Bevölkerungswachstum, vorläufig ohne Ende, zerstört die Lebensgrundlagen des eingeborenen Volks.
Das politische Problem bleibt vorderhand ungelöst, trotz des vielen Geschwätzes. Eine unendliche Steigerung der menschlichen Bevölkerungsdichte ist unmöglich und führt uns alle in den Abgrund.
Jean-Jacques Hegg, ehemaliger NA-Nationalrat, Dübendorf