Die offizielle Flüchtlingspolitik sei „völlig untragbar“. Trotz des „spürbaren Hasses“ in der Schweizer Bevölkerung auf Asylbewerber und Flüchtlinge wolle die Bewegung einen positiven Einfluss nehmen auf eine „andere“ Asylpolitik“.
Die junge Bewegung fordert, dass „jeder Mensch sich dort aufhalten könne, wo er will“. Die Grüne Partei der Stadt Zürich unterstützt die Forderungen von „rar“. Statt Zwangsausschaffungen fordern die Grünen die Niederlassungsfreiheit, die zum Menschenrecht erklärt werden soll, erleichterte Einbürgerungen und das Wahlrecht für Ausländer.
Die Demonstration am Samstag durch die Zürcher Innenstadt wird ferner unterstützt durch „Solidarité sans frontières“, „augenauf“, Partei der Arbeit, Zürich, cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit, Anne-Cathrin Menetrey-Savary, Nationalrätin der Grünen des Kantons Waadt, Zürcher SP-Kantonsrätin Elisabeth Derisiotis, Zürcher EVP- Kantonsrat Thomas Müller und den Schriftsteller Jürgmeier.