cvb. Am Dorffest von Münchenbuchsee kam es übers Wochenende zu keinen grösseren Zwischenfällen. Im Vorfeld hatten Befürchtungen aus der Antifa-Szene die Runde gemacht, dass es zu Ausschreitungen rechter Skins kommen könnte. Gemäss Hans Kuster, Polizeiinspektor aus Münchenbuchsee, hatte die Polizei die Lage aber im Griff. «Wir waren mit mehreren Beamten vor Ort und machten den anwesenden Skins klar, dass wir keinerlei Übergriffe tolerieren», sagte Kuster gestern auf Anfrage. Nach seinen Beobachtungen waren rund 20 Skins anwesend. Auch beim GGG-Fon, einer Hotline zu Fragen rund um Gewalt und Rechtsextremismus, gingen keine einschlägigen Meldungen ein.