In der voll besetzten Bergkirche Hallau verabschiedet sich am Montagnachmittag eine Trauergemeinde vom ehemaligen Pfarrer und Gemeindepräsidenten Gerhard Blocher. Dieser Blocher war ein evangelikaler Traditionalist, er stand seinem Bruder Christoph näher als alle anderen neun Geschwister, oft telefonierten sie zusammen. Gerhard Blocher war verschiedentlich auch für einen skurrilen Auftritt in den Medien besorgt, oft abgründig – etwa als er im SRF-Dokumentarfilm vor Christoph Blochersanstehender Wiederwahl als Bundesrat ein Sackmesser zückt, um zu zeigen, wie sich sein Bruder im Nahkampf gegen die Feinde im Bundeshaus behaupten müsse. Pfarrer Markus Sieber würdigt die Unerbittlichkeit des streitbaren Kollegen, das Appenzeller Bergwaldchörli sorgt für einen versöhnlichen Abschied.
Am Abend trifft sich politisch interessiertes Publikum am «Weltwoche»-Podium im Zürcher Renaissance-Tower. Thema: «Das Phänomen Donald Trump». Hier weht der Zeitgeist des urbanen Zürich-West-Quartiers. Die traditionelle SVP-Basis, einst Stammgäste am Puurezmorge der Partei, ist zwar auch vertreten, aber sie stellt unter den 350 Zuhörern vielleicht noch knapp die Hälfte. Man erkennt sie daran, dass sie ihre Plätze schon eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn eingenommen hat. Je näher der Beginn des Podiums rückt, umso mehr füllt sich der Saal auch mit jüngeren Zuhörern, gestylte Männer mit Schärpe und gegeltem Haar, Frauen mit faltenlosen Gesichtern. «Weltwoche»-Verleger Roger Köppelbegrüsst in perfektem Englisch, bietet Kopfhörer an für die Simultanübersetzung – kaum einer braucht sie.
Die alte SVP-Welt: Das Bergwaldchörli spielte auch an Gerhard Blochers Trauerfeier. Foto: Bergwaldchörli
Zwei Welten an diesem winterlichen Montag. Dort die alte SVP-Welt: Bergkirche, Jodel, der Blick zurück und ins Klettgau – hier die neue SVP-Welt: der Blick nach vorn und auf die beleuchtete Skyline von Zürich-West. Dort Blocher, hier Köppel. Einig ist man sich im Wohlwollen zum Start der Trump-Administration, in der Befriedigung über den politischen «Change!». In der Häme über die Medien, die Trumps Wahlsieg nicht haben kommen sehen und in der Deutung dem «Verblödungssyndrom» (Köppel) anheimgefallen sind. Und – rituell – in der Verachtung der politischen Elite, die total versagt hat: «Das Temperament Donald Trumpsgegen die Korruption Hillary Clintons» (Podiumsteilnehmer John McLaughlin) und Washington, «das Hollywood für hässliche Menschen» (Amy Holmes).
Das Podium ist so ausgewogen wie eine Ausgabe der «Weltwoche». John McLaughlin, Trump-Freund und Berater, lässt nichts auf Trump kommen. Der Demoskop war beteiligt am Wahlerfolg, weil er Trump riet, im Wahlkampf konsequent auf die Botschaft «Change!» zu setzen. Umfragen seiner Firma hatten zu Beginn des Wahlkampfs eine Mehrheit von 57 zu 34 Prozent für eine Wende ergeben. Die konservative Analystin Amy Holmes hat Trump zwar nicht gewählt, aber Hillary natürlich auch nicht. Ihre Kritik an Trump beschränkt sich auf seine fragwürdige Haltung gegenüber Frauen, seine Vulgarität und die Abkehr vom Freihandel. So ganz überzeugt scheint sie ausserdem nicht, ob Trump ein Konservativer ist, aber danach will sie die Harmonie auf dem Podium nicht mehr stören und stimmt mit ein in die Trump-Euphorie: «Er ist für die Afroamerikaner eine Riesenchance.»
Einer auf dem Podium ist noch rechter
Bob Lutz, ehemaliger US-Kampfpilot und Chef von GM, Ford und Chrysler, zeigte sich von allem Anfang an als Trump-Fan und ist begeistert über diese «Revolution ohne Blutvergiessen». Er ist in seinen Aussagen so holzschnittartig, dass Köppel mit Erstaunen feststellt, dass einer auf dem Podium noch rechter ist als er selbst. Er nennt Lutz eine «Car Legend», die Übersetzerin in die Gebärdensprache mimt Drehungen am Steuerrad. Trumps Drohungen gegen die Autoindustrie darf man laut Lutz aber nicht wörtlich nehmen – Hauptsache, er senke die Unternehmenssteuern. Und auch die Mauer an der Grenze zu Mexiko sei bloss als Metapher zu verstehen, verstärkt werde an dieser Grenze in erster Linie die elektronische Überwachung. Diskussionsleiter Köppel bleibt die Rolle des gut gelaunten, kritischen Fragestellers. Über allem steht sein Interesse, zu verstehen, was man aus dem Phänomen Trump lernen kann. Denn auch in der Schweiz ist «Change!» angesagt, und die trumpsche Mischung aus Konservatismus, Liberalismus und Protektionismus könnte dereinst auch die SVPmehrheitsfähig machen.
«Die Partei wird sich ihre Haare nicht blond färben, viele SVPler finden Trump eher fragwürdig», sagt Köppel nach dem Podium, «aber man nimmt das Phänomen ernst.» Es stehe für das weitverbreitete Unbehagen gegenüber einer übertriebenen, fiebrigen Globalisierung, gegenüber offenen Grenzen, unkontrollierter Zuwanderung, abgehobenen Politikern und Journalisten, die ihnen zudienen. Das ist das blochersche Programm 2.0, mit erhöhtem Misstrauen gegen die Globalisierung. Man will den Spagat machen zwischen Konservatismus, Liberalismus und Protektionismus – eher die Übung für einen sportlichen Jungpolitiker als für einen Konservativen, der gestern Abend seinen 29. Albisgüetli-Auftritt hatte und bei den nächsten nationalen Wahlen kurz vor seinem 80. Geburtstag stehen wird. Blocher bezeichnete Köppel zu Jahresbeginn in einem «Blick»-Porträt als «einen der wenigen Grundsatzpolitiker», die die grossen Linien im Auge behielten. Und: «Er wäre ein guter Nachfolger.»
Gemeinsamen Bewunderung für starke Männer
Die Suche nach der gemeinsamen grossen Linie begann vor sechzehn Jahren mit einem Interview. Köppel, damals Chefredaktor des «Magazins» von «Tages-Anzeiger» und «Der Bund», befragt den Unternehmer und kantonalen SVP-Parteichef Christoph Blocher im Frühsommer 2000. Es wird ein angeregtes Gespräch, die beiden scheinen sich zu mögen und zu verstehen. Blocher passt die Direktheit in der Fragestellung Köppels schon gleich zu Beginn: «Warum tun Sie sich das an?» Und die unterschwellige Bewunderung: Blocher ist für Köppel «ein Phänomen» (wie Trump heute), «er beherrscht die Debatten» und hat «immense Wirkung auf die Medien». Man trifft sich in der gemeinsamen Bewunderung für starke Männer der Geschichte: Erwin Rommel, den einstigen deutschen Feldmarschall in Afrika, Feldmarschall Bernard Montgomery, Winston Churchill, den britischen Kriegspremier.
Herausgefordert und zugleich getragen, sagt Blocher in diesem Gespräch viel Interessantes zu seinem Verständnis als Unternehmer und Politiker: Dass er sehnsüchtig darauf warte, sich aus der Politik zurückzuziehen. Dass er ständig daran zweifle, ob er wirklich etwas bewirke. Dass es losgehe, wenn man erst einmal auf dem Ross sitze, vielleicht in freudigem Galopp – und sei es in den Krieg. Dass er mit seiner Ehefrau intensiv hätte arbeiten müssen, bis sie mit vier Kindern seine Doppelbelastung als Politiker und Unternehmer akzeptierte. Und dass man in der Politik auch lügen dürfe.
«Ein steiniger Weg steht bevor»
Köppel bedankt sich nach dem Interview für das überaus interessante Gespräch. Und erhält daraufhin von Blocher einen langen handgeschriebenen Brief. Blocher hat die Debatte auch gefallen, und er kann sich vorstellen, dass Köppel dereinst einen ähnlichen Weg einschlägt wie er. Es werde ein steiniger Weg werden, schreibt Blocher, mit vielen Anfeindungen.
Aber Köppel tendiert damals eher zum Freisinn, die SVP passt nicht zu seinem Lebensstil. Er bezeichnet sie als «Dächlikappenfreisinn» und vermutet, dass sie mit dem Wahlerfolg von 1999 ihren Höhepunkt erreicht und inzwischen überschritten habe. Jetzt sieht er die Zeit gekommen für eine neue starke FDP, die nicht mehr laviert, sondern an den grossen Erfolg 1979 unter dem Motto «Mehr Freiheit, weniger Staat» anknüpfen soll. Und gleichzeitig sozialliberal ist, eine Art «New Left» im Stile von Blair und Schröder. Köppel trifft in diesem Frühsommer auch Ulrich Bremi zum Gespräch, den «letzten Vertreter des wahren Zürcher Freisinns». Ein Jahr zuvor hat er Franz Steinegger getroffen, blieb aber von den Antworten des Urners unbefriedigt. Er sieht den Freisinn vor einer einmaligen Penaltychance: Ein Jahr danach wird er Steineggers Nachfolger Gerold Bührerzum Mittagessen treffen und enttäuscht sein, dass kein intellektuell herausforderndes Gespräch entsteht. Bührer wird den Penalty für die FDP nicht versenken, ein Jahr später schon tritt er als Parteipräsident zurück.
Die SVP-Mythen
Drei Jahre bevor Köppel 1997 Chefredaktor des «Magazins» wird, hat er an der Universität Zürich seine Lizenziatsarbeit über Carl Schmitt geschrieben. Sie ist eine Auseinandersetzung mit der Theorie des deutschen Staatsrechtlers, der später Antisemit und überzeugter Unterstützer des Nationalsozialismus war. Schmitt kommt in seinen Schriften 1916 bis 1936 zum Schluss, dass der säkulare Staat durch Mythen unterlegt werden muss. Mythen seien für die Nationenbildung stärker als alle rationalen, aufklärerischen Momente.
Schmitt legt in seinem Werk dar, dass die Politik über Gefühle, Vorurteile und Sehnsüchte Macht über die Motive von Menschen gewinnt. Das kann zum Guten oder zum Schlechten dienen, zur simplen Manipulation oder zur quasireligiösen Begründung moderner Staatlichkeit. Schmitt und Köppel benennen diese Mythen: Heimat, Familie, Vaterland, Identität, Neutralität, Unabhängigkeit, Volk – das ganze blochersche Programm. Und auch die direkte Demokratie wird von der SVP inzwischen als Mythos propagiert. Denn wenn man sie ernst nähme, müsste man sich davor hüten, die Stimmbürger mit einem Burka-Plakat gegen die erleichterte Einbürgerung irrezuführen.
Die neue SVP-Welt: Roger Köppel lädt zum Podium ins Hotel Renaissance. Foto: Tobias Frieman (Keystone)
Als Köppel 2016 vor den SVP-Delegierten auftritt, spielte er auf der Klaviatur des nationalen Mythos, von der Souveränität über den drohenden Verlust von Volks- und Freiheitsrechten bis zum «700-jährigen Kampf gegen fremde Richter» – vorgetragen im helvetischen Sprachduktus und mit dem Armrudern Blochers, verschiedentlich unterbrochen durch «Bravo Roger!»-Rufe und Applaus.
Aber er kann auch anders: Im Zürcher Renaissance-Tower zeigt sich Köppel als neugieriger, selbstironischer Diskussionsleiter. Die Mythen zeigen sich nur zwischendurch, etwa im Hinweis, dass die Schweiz viel älter und weiser sei als die USA. Und Köppel scheint die Euphorie für Trump nicht ganz geheuer: «Was sind die grössten Risiken, wenn Trump an der Macht ist?» Das Podium sieht kaum Risiken, vielleicht Trumps Temperament, die Gefahr auch, dass ihn der Kongress bremst.
Welche Kritik Blocher liebt
Es bleibt die grosse Frage, wie sich Konservatismus, Liberalismus und Protektionismus vertragen. Sie beschäftigt die SVP seit ihrem Nein zum freien europäischen Binnenmarkt 1992. Stets war dabei die Freizügigkeit der Arbeitskräfte das Hauptargument. Im Jahr 2000 unterstützte die Partei auch die an der Urne gescheiterte Beschränkung des Ausländeranteils in der Bevölkerung auf 18 Prozent. Damit entferne sich die Partei «in die Randzonen einer politischen Esoterik» kritisierte Köppel damals. Der schleichende Abgang des «grossen Vorsitzenden» Christoph Blocher habe den Weg frei gemacht für Konservative vom Schlage eines Ulrich Schlüer, der die Ideale einer Schweiz vor 50 Jahren eruiere. Die SVP habe sich mit ihren Wahlerfolgen einen Klumpfuss an nationalkonservativen und destruktiven Elementen eingehandelt, der sich als unüberwindbares Handicap auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Wirtschaftspartei erweise.
Köppel und Blocher, der diese Art von Kritik liebt, bleiben im engen Austausch. 2005 etwa lädt Köppel den SVP-Politiker zur Feier seines 40. Geburtstags nach Berlin ein. Er ist zwischenzeitlich Chefredaktor der deutschen «Welt», die «Weltwoche» ist Teil des Jean-Frey-Verlags im Besitz einer Aktionärsgemeinschaft um den ultraliberalen Tessiner Financier Tito Tettamanti, hinter der Christoph Blocher steht. Tettamanti und Blocher treten die «Weltwoche» im Oktober 2006 an Köppel ab und machen ihn so zum Unternehmer. Damit wiederholt sich 35 Jahre später Blochers Geschichte bei der Übernahme der Ems-Chemie, ihre Biografien beginnen sich zu ähneln: Beide sind auf Konfrontationskurs mit den Linken und Grünen, beide zugleich in Konfrontation mit dem bürgerlichen Establishment, dem sie Bequemlichkeit und Filz vorwerfen. Und beide sind sie auf Mission, getrieben von einem Auftrag. Im «Blick»-Porträt sagt Köppel: «Ich muss mich zur Verfügung stellen.»
Beide sind sie auf einer Mission, getrieben von einem Auftrag: Roger Köppel (l.) und Christoph Blocher an einem SVP-Anlass 2015. Foto: Ennio Leanza (Keystone)
Das Beeindruckende an Blocher sei, dass er dieser Partei eingeimpft habe, dass man zuerst ans Land denken soll und zuletzt an sich selber, sagt Köppel. «Diese Stärke muss die Partei unbedingt behalten.» Blocher brauche keinen Nachfolger, die Partei keine neuen Akzente: «Die SVP kämpft für die Schweiz mit ihrer grossartigen freiheitlichen Staatsform, das ist in Zeiten von Verfassungsbrüchen und geplantem Rahmenvertrag mit der EU wichtiger denn je.»
Köppels Beitrag zur neuen SVP wird dennoch grösser sein als jener Blochers – weg vom «Dächlikappenfreisinn» hin zu einer modernen Rechtsaussenpartei. Seine «Weltwoche» spielt in diesem Prozess der Erneuerung die Rolle der Zuchtmeisterin. Sie soll dafür sorgen, dass der Erfolg die SVP nicht «schlaff und gleichgültig» (Blocher) macht. Die unerwarteten parteiinternen Kritiken haben inzwischen weit grössere Wirkung als die rituellen Polemiken gegen Linke und Grüne.
Kritik an den eigenen Bundesräten
Kritisiert und letztlich zum Abschuss freigegeben wird, wer sich wirtschaftlich nicht korrekt verhält (Bruno Zuppiger). Wer ausserhalb des Landwirtschaftssektors zum Protektionismus neigt (die Romands, die Tessiner, die Thurgauer). Kritisiert wird, wer esoterisch argumentiert wie die Impfgegnerin Yvette Estermann. Wer zu Verschwörungstheorien neigt wie der Walliser Sicherheitsdirektor Oskar Freysinger. Wer windschlüpfrig ist und sich von anderen Parteien für Exekutivämter nominieren lässt (Hannes Germann, Thomas Hurter). Wer sich als Sesselkleber im Amt erweist, ohne rechte Akzente zu setzen (Maximilian Reimann). Wer als Parlamentarier wenig von sich reden macht (Gregor Rutz). Von Kritik nicht verschont werden auch die eigenen Bundesräte: Ueli Maureretwa kann sich Anfang 2016 einzig durch den Wechsel ins Finanzdepartement davor retten, für die SVP im VBS zu einem halben Bundesrat zu werden. Guy Parmelintritt sein Amt dort auf Bewährung an – die gesamte Weissweinfraktion im Bundeshaus steht unter dem Generalverdacht des Schlendrians.
Hilfreich, wer in der Bewährungsphase mit den Zuchtmeistern spielt. Der stellvertretende «Weltwoche»-Chefredaktor Philipp Gutetwa oder SVP-Parlamentarier Peter Keller. Gut ist zugleich Autor der deutschen Wochenzeitschrift «Junge Freiheit». Köppel bezeichnete dieses Umfeld noch 1994 in seiner Lizenziatsarbeit als diffuse Protestbünde im schwülen Klima rechtsgerichteter Postillen. «Ich stand damals wie heute der unkritischen Verklärung Carl Schmitts in deutschnationalen Publikationen kritisch gegenüber», sagt er dazu, «die ‹Junge Freiheit› hat seither eine Wandlung hingelegt, für die ich grossen Respekt habe.»
Wohlwollen für Breitbart
Im Unterschied zu Gut, Freysinger und Blocher sind von ihm keine Kontakte in die Rechtsaussenszene bekannt. Aber die «Weltwoche» widmet sowohl der Identitären Bewegung wie dem US-Newsportal «Breitbart» wohlwollende Porträts – beide sind mit der rechtsextremen Szene vernetzt. Auch Blocher mochte als Präsident der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) einen Altnazi nicht ausschliessen, um rechts von der SVP keinen Raum zu eröffnen.
Das Podium im Renaissance-Tower endet mit grossem Applaus für die Trump-Anhänger McLaughlin und Lutz und die gewendete konservative Kritikerin Amy Holmes. Köppel lässt sich von seiner PR-Beraterin Esther Friedli symbolträchtige Geschenke für die Podiumsteilnehmer reichen: einen Toggenburger Biber und ein Schweizer Offizierssackmesser. «Ich hab schon eines», sagt «Car Legend» Bob Lutz und weist es gleich vor, «aber eines mehr kann man immer brauchen.»
(Tages-Anzeiger)
Erstellt: 20.01.2017, 20:32 Uhr