Nur wenige Staatsschützer bei Polizeien

Werdenberger & Obertoggenburger: St. · Gallen · Die Kantonspolizei St.Gallen hat knapp fünf Stellen für Aufträge des Nachrichtendienstes des Bundes. Die Nachbarkantone haben noch wenige.

Polizisten mit Geheimauftrag

Werdenberger & Obertoggenburger: Staatsschutz · Der Nachrichtendienst im Kanton St.Gallen wurde wegen der Terrorgefahr verstärkt. Ob er auch Rechtsextreme überwacht, ist offen.

Polizeisprecher waren 2016 im Dauerstress

persönlich.com: Erst die tödliche Attacke in einem Zug in Salez, dann das Rechtsrock-Konzert mit 5000 Neonazis in Unterwasser – die Mediensprecher der St. Galler Polizei standen seit Mitte Jahr unter Druck und zum Teil in der Kritik.

Islam-Zentrum öffnet im Mai

Limmattaler Zeitung: Gebenstorf · Gegen den Umbau eines Restaurants in eine Moschee regt sich erneut Widerstand

Pnos will Neonazi-Rapper in die Schweiz holen

Newsnet: Die Partei Nationalorientierter Schweizer plant im Januar ein Konzert zur Finanzierung eines Parteihauses. Mit dabei: Ein verurteilter Rechtsextremer aus Deutschland.

Verpasste Chance der Staatsanwaltschaft?

St. Galler Tagblatt: In ihrem Kommentar vom 17. Dezember bedauert Sarah Gerteis im Tagblatt, dass die Staatsanwaltschaft keine Strafuntersuchung im Zusammenhang mit dem Neonazi-Konzert in Unterwasser eröffnet hat. Ein allfälliger Prozess vor Gericht hätte ihrer Ansicht nach ein wichtiges Exempel statuieren können. Sind Strafprozesse zu diesem Zweck da?

Neue Mission für Hitlers Geburtshaus

Neue Zürcher Zeitung: Im berühmtesten Haus von Braunau sollen bald wieder Behinderte einziehen. Damit setzt Österreich auch geschichtspolitisch ein Zeichen.

Neonazis von Unterwasser kommen ungeschoren davon

Südostschweiz: Trotz Hitlergruss und «Sieg Heil»-Rufen: Das Neonazi-Konzert in Unterwasser bleibt ohne rechtliche Folgen. Die Staatsanwaltschaft eröffnet keine Untersuchung. Es gebe keine Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten.

Staatsanwaltschaft duldet den Hitlergruss

Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Der Fall des Neonazi-Konzerts im Toggenburg hat kein rechtliches Nachspiel: Die St. Galler Staatsanwaltschaft verzichtet auf eine Untersuchung – weil den Rechtsextremen keine Propaganda nachgewiesen werden könne. Gleiches gilt für die Pnos, die sich in Kaltbrunn trafen.

Neonazikonzert wird nicht untersucht

St. Galler Tagblatt: Rechtsextremismus · Nach dem bislang grössten Neonazikonzert Europas im Toggenburg hat die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus Strafanzeige eingereicht. Nun lässt die St.Galler Staatsanwaltschaft die Anzeige «mangels Anhaltspunkten» fallen.

Trotz Hitlergruss keine Strafuntersuchung

20 minuten online: Die Veranstalter des Neonazi-Konzerts im Toggenburg müssen sich nicht vor Gericht verantworten. Die Polizei stellte kein strafbares Verhalten fest.