Antisemiten als Trittbrettfahrer

St. Galler Tagblatt: Unter dem Deckmantel der Solidarität mit den Palästinensern macht sich rassistischer Hass breit. Er kritisiert nicht die israelische Militäroffensive, er diffamiert und bedroht Menschen, weil sie Juden sind.

Blanker Hass

Tages-Anzeiger: SchweizJüdische Mitbürger werden angesichts der jüngsten Eskalation inNahost schlimm angefeindet.

Sempach: Gedenkfeier soll wieder aufs Schlachtfeld

20 minuten online: Die Gedenkfeier der Schlacht von Sempach soll laut einer CVP-Frau wieder bei historischen Örtlichkeiten stattfinden. Das könnte Rechtsextreme wieder anlocken, warnt ein Experte.

Sempacher Kritik an der neuen Gedenkfeier

Neue Luzerner Zeitung: Sempach · Seit vier Jahren findet die Schlachtjahrzeit nicht mehr auf dem Schlachtfeld statt. Nun fordert Kantons­-rätin Heidi Frey eine kritische Überprüfung des Konzepts.

Blanchi pour son salut nazi, il est dédommagé

L’Express: La justice uranaise s’incline devant le Tribunal fédéral: elle acquitte un néonazi romand qui avait fait le salut hitlérien sur la prairie du Grütli en août 2010. Lavé du soupçon de discrimination raciale, l’accusé recevra 3800 francs de dédommagement.

Hitlergruss: Uri entschädigt Rechtsextremen

Newsnet: Die Urner Justiz kommt dem Bundesgerichtsurteil nach, das den Hitlergruss nicht in jedem Fall verbietet. Ein Rechtsextremer erhält einen Freispruch und eine Entschädigung von mehreren tausend Franken.

Rütli: Tickets sind bestellbar

Neue Luzerner Zeitung: 1. August red. Das seit 2006 angewandte Besucherkonzept für die Rütli-Bundesfeier hat sich bewährt und wird auch dieses Jahr eingesetzt. Aufs Rütli gelangt am Bundesfeiertag nur, wer im Besitz eines Tickets ist. Das Anmeldeverfahren für diese Zutrittskarten ist eröffnet. Bestellungen sind per Anmeldeformular wie bisher an die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) in … Weiterlesen

Berlin warnt vor Schweizer Extremisten

Neue Luzerner Zeitung: Staatsschutz · Deutschland hat eine antisemitische Gruppierung mit Sitz in der Schweiz im Visier. Beim Bund sieht man keinen Handlungsbedarf. Experten sehen das anders.