Es ist nicht einfach, kein Rassist zu sein

TagesWoche: Die Kampagne «Basel zeigt Haltung» will ein Zeichen setzen gegen Hetze und jede Form von Diskriminierung. Das ist leicht gesagt. Aber Rassismus und Diskriminierung sind überall. Und schöne Worte allein helfen nicht dagegen.

Klatsche für die Bundesanwaltschaft

Die Wochenzeitung: Kommentar Von Dinu Gautier Die Indizien, die den Neonazi K. S. belasten, sind zahlreich. Um nur die beiden stärksten zu nennen: An Überresten der Bombe, die 2007 kurz vor der Detonation in der Berner Reitschule aus der feiernden Menge eines Festivals entfernt werden konnte, fand sich seine DNA. Und bei Hausdurchsuchungen wurden Bestandteile … Weiterlesen

Die Grillparty-Bewegung

Die Weltwoche: Facebook-Aufrufe, Petitionen, Protestaktionen mit Wurst: Aarburg wehrt sich mit allen Mitteln gegen  noch mehr Asylbewerber. Bundespolitiker verunglimpfen die Aargauer Gemeinde als Rassisten-Hochburg. Was ist los im beschaulichen Städtchen? Von Alex Reichmuth und Christian Senti (Bilder)

«Hier wohnen nicht einfach braune Tubel»

Zentralschweiz am Sonntag: Asyl · Der Aarburger Gemeindeammann wirft Bundesrätin Simonetta Sommaruga vor, Vorurteile nachzuplappern, ohne sich zu erkundigen. Nun wehrt er sich mit einem Brief.

Der gespaltene Kanton

Der Bund: Die einen reissen Häuser ab, damit keine Flüchtlinge ins Dorf kommen – die anderen nehmen Asylsuchende im eigenen Haus auf. Kein Kanton ist in Asylfragen so gespalten wie der Aargau.

Judenhass im Namen Allahs

Zentralschweiz am Sonntag: Extremismus · Junge Schweizer Muslime fallen vermehrt durch antisemitische Hetze auf. Woran liegt das? Und was kann man dagegen tun?

Schweizer Geburtswiese bleibt ihren Wurzeln treu

SWI swissinfo.ch: Bauen ist auf dem Rütli strengstens verboten, und auf der berühmtesten Wiese der Schweiz gibt es weder ein Besucherzentrum noch einen Souvenir-Laden. Am 1. August wird hier jedes Jahr der Nationalfeiertag begangen.

Antisemiten als Trittbrettfahrer

St. Galler Tagblatt: Unter dem Deckmantel der Solidarität mit den Palästinensern macht sich rassistischer Hass breit. Er kritisiert nicht die israelische Militäroffensive, er diffamiert und bedroht Menschen, weil sie Juden sind.

Ex-Skinhead muss wegen Bajonettattacke ins Gefängnis

Der Landbote: Meilen Ein 23-Jähriger, der früher in der Neonaziszene verkehrte, hat in Stäfa auf einen Nebenbuhler einge­stochen. Das Bezirksgericht Meilen hat ihn deshalb zu einer Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt.