Der mysteriöse Fackelzug und seine Folgen

Newsnet: Bis heute ist keiner jener zahlreichen Neonazis erwischt worden, die mitten in Hombrechtikon einen Gedenkumzug veranstaltet haben. In zwei Tagen könnte sich ein solcher Vorfall wiederholen.

«Epizentrum des Hasses»

Die Weltwoche: Er war der gefeierte Star der französischen Linken, bis er 2002 plötzlich die Fronten wechselte. Seither  behandelt das Establishment Dieudonné M’bala M’bala wie einen Staatsfeind. Kann es für einen Satiriker  eine höhere Auszeichnung geben? Von Alex Baur

Abfuhr für Pegida-Demo

Newsnet: Die Basler Polizei lehnt das Demonstrationsgesuch von Polit-Querulant Eric Weber ab. Das Justizdepartement begründet die Absage mit der momentan angespannten Sicherheitslage wenn es um Islamfeindlichkeit geht.

Rechtsextreme feiern heute lieber abseits

zentral+: Vor vier Jahren wurde die «Schlachtfeier» Sempach zur «Gedenkfeier» mit Volksfest-Charakter. Das passt nicht allen, hat jedoch den Vorteil, dass die Aufmärsche der rechtsextremen Szene kein Teil der Feierlichkeiten mehr sind. Ganz verschwunden ist diese jedoch nicht vom Sempacher Schlachtgelände. Sie halten sich nur vermehrt von der Öffentlichkeit fern. Damit ist Sempach ein Beispiel für eine nationale Entwicklung.

Dieudonné darf nur unter strengen Auflagen in Lausanne auftreten

cash Online: Der umstrittene französisch-kamerunische Komiker Dieudonné darf wie vorgesehen Ende Januar in Lausanne auftreten. Allerdings nur unter der Auflage, Schweizer Recht nicht zu verletzen. Das werden zwei Beamte der Kriminalpolizei überwachen.