Neonazi-Bands unerwünscht

Neue Zürcher Zeitung: St. Gallen erlässt Verbot für Pnos-Konzert – Druck von politischer Seite

Diesmal schaut die Polizei nicht nur zu

Aargauer Zeitung: Neonazi-Konzert · Erneut wollen Rechtsextremeaus dem In- und Ausland in der Ostschweiz feiern. Vorsorglich verbietetdie St.Galler Polizei den Anlass.

Spuren führen oftmals in die Schweiz

NZZ Online: Wie aktuell beim Terroranschlag auf einenBerliner Weihnachtsmarkt wird bei deutschen Gewaltverbrechen dieHerkunft der Tatwaffe oftmals in der Schweiz vermutet.

Pnos lässt sich von Verbot der Polizei nicht beeindrucken

Südostschweiz: Die rechtsradikale Partei national orientierter Schweizer (Pnos) will am Samstag ein Konzert veranstalten. Die Kantonspolizei St.Gallen geht auf Nummer sicher: Obwohl nicht bekannt ist, wo das Konzertstattfinden soll, verbietet sie es bereits. Das lässt die Pnos kalt, sie will den Event «auf jeden Fall durchführen».

Wer Ja stimmt, hilft Eric Weber

TagesWoche Online: Trotzdem gibt es gute Gründe, der BaslerWahlreform zuzustimmen: Künstliche Hürden sollen abgebaut, der Wertjeder Stimme vergrössert werden. Gewinner der Reform wärenKleinparteien.

Der ganz normale Walliser Wahnsinn

Der Bund: Christophe Darbellay (CVP) wird bei denkantonalen Wahlen aus der eigenen Partei angegriffen – mit freundlicherUnterstützung von Oskar Freysinger (SVP).

Oberwalliser hat Nazi-Konzert mitorganisiert

Walliser Bote: Unterwasser | Das Neonazi Konzert inUnterwasser wurde von einem Oberwalliser mit organisiert, der 2009 fürdie Organisation eines ähnlichen Konzerts in Gamsen zu einer bedingtenHaftstrafe verurteilt worden war.

Pascal Trost im Nationalen Widerstands-Shirt beim Rütli-Aufmarsch 2005. Rechts im Bild: Tobias Hirschi, PNOS Oberaargau.

PNOS Aargau Aufgelöst

Bereits zu Gründungszeiten der PNOS verfügte diese über aktive Strukturen im Kanton Aargau – mit Sacha Kunz und Jan Werfeli stammten gleich zwei ihrer Vorstandsmitglieder aus der Region. Kunz und Werfeli, damals Presseprecher der PNOS, zogen sich aber nach der Verurteilung aufgrund des an die NSDAP angelehnten Parteiprogrammes aus ihren öffentlichen Tätigkeiten zurück. Eine eigentliche … Weiterlesen

«Sogar Kinder wurden angegriffen»

Schweizer Illustrierte: Beleidigungen, Drohungen, Anschläge! DieSchweizer Juden stehen im Visier von Rechtsextremen und Antisemiten.HERBERT WINTER, oberster Schweizer Jude, verlangt mehr Hilfe vom Staat.Und erzählt, wie er mit Übergriffen umgeht.