«Vorkommnisse sind absolut inakzeptabel»
Neue Zürcher Zeitung: Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch verurteilt die Attacke auf einen Juden in Wiedikon
Neue Zürcher Zeitung: Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch verurteilt die Attacke auf einen Juden in Wiedikon
Tages-Anzeiger: Herbert Winter, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, ist bestürzt wegen des antisemitischen Angriffs auf einen orthodoxen Juden in Zürich. Laut Winter nehmen solche Vorfälle zu. Und die Täter würden immer dreister.
srf.ch: Vor kurzem haben Neonazis einen orthodoxen Juden in Zürich angegriffen. Der Vorfall hat die Bevölkerung schockiert. Er wirft Fragen auf wie: Wie gross ist hierzulande die rechtsextreme Szene? Ein Rechtsextremismusexperte sagt: Die Bedrohung ist je nach Landesteil unterschiedlich.
Neue Zürcher Zeitung: Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch verurteilt antisemitische Attacke auf Juden in Wiedikon
20 minuten: ZÜRICH. Hitlergruss und antisemitische Parolen: Rechtsextreme gingen auf offener Strasse auf einen orthodoxen Juden los.
Aargauer Zeitung: Rassismus
SonntagsZeitung: «Amok»-Sänger Kevin G. will am 1. August auftreten – die Schweiz steht am Samstag im Fokus der rechten Szene Europas
20 minuten online: Hitlergruss und antisemitische Parolen: Rechtsextreme gingen in Zürich auf einen orthodoxen Juden los. «Höchst unüblich und beängstigend», heisst es beim israelitischen Gemeindebund.
Limmattaler Zeitung: 1. August
20 minuten: AARAU. Die Gruppierung Helvetic Brothers verbreitet ihre Plakate vor allem im Aargau. Sie kündigt Demonstrationen und Kundgebungen an.
Willisauer Bote: Die Rede- und Versammlungsfreiheit, aber auch das gewaltlose Demonstrieren, sind in unserem freiheitlichen Staat wichtig. Wenn Links- und Rechtsextreme ohne Bewilligung demonstrieren, drohen gewalttätige Auseinandersetzungen. Hinter jeder unbewilligten Demonstration stehen Einheizer mit der Fähigkeit, Massen in Bewegung zu setzen, und der Unfähigkeit, diese wieder zu bremsen. Zurück bleiben Empörung und Wut, aber offensichtlich … Weiterlesen
Basellandschaftliche Zeitung: Gestolpert · Dem Dornacher SVP-Präsidenten wird Nähe zu Rechtsextremen zum Verhängnis
Solothurner Zeitung: Der Dornacher SVP-Präsident Tobias Steiger ist innert weniger Tage zur Hypothek für seine Partei geworden. Der 40-Jährige hat im Internet Äusserungen gemacht, die seine Partei in die Nähe zu braunem Gedankengut rücken könnten. Gestern zog er Konsequenzen und trat freiwillig zurück.
TagesWoche Online: Der Dornacher SVP-Präsident Tobias Steiger politisiert am rechten Rand und ist beruflich für die Sicherheit der Synagoge verantwortlich. Die Israelitische Gemeinde Basel will ihn nun loswerden.
Newsnet: Im Internet fällt Tobias Steiger mit ausländerfeindlichen Voten und Sympathiebekundungen zu rechtsradikalen Gruppierungen auf – der Fraktionspräsident Christian Imark fordert seinen Rücktritt.