Juif orthodoxe attaqué en plein jour par des néonazis
Newsnet: Le président de la Fédération israélite suisse est inquiet après une agression antisémite début juillet.
Newsnet: Le président de la Fédération israélite suisse est inquiet après une agression antisémite début juillet.
Zürichsee-Zeitung: Hombrechtikon Ein Neonazi aus Hombrechtikon soll beim Angriff auf einen orthodoxen Juden der Haupttäter gewesen sein. Im Dorf fallen aber zurzeit keine Nazi-Skinheads auf. Der 27-Jährige ist zudem weggezogen.
srf.ch: Vor kurzem haben Neonazis einen orthodoxen Juden in Zürich angegriffen. Der Vorfall hat die Bevölkerung schockiert. Er wirft Fragen auf wie: Wie gross ist hierzulande die rechtsextreme Szene? Ein Rechtsextremismusexperte sagt: Die Bedrohung ist je nach Landesteil unterschiedlich.
Neue Zürcher Zeitung: Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch verurteilt antisemitische Attacke auf Juden in Wiedikon
20 minuten: ZÜRICH. Hitlergruss und antisemitische Parolen: Rechtsextreme gingen auf offener Strasse auf einen orthodoxen Juden los.
Aargauer Zeitung: Rassismus
SonntagsZeitung: «Amok»-Sänger Kevin G. will am 1. August auftreten – die Schweiz steht am Samstag im Fokus der rechten Szene Europas
20 minuten online: Hitlergruss und antisemitische Parolen: Rechtsextreme gingen in Zürich auf einen orthodoxen Juden los. «Höchst unüblich und beängstigend», heisst es beim israelitischen Gemeindebund.
Limmattaler Zeitung: 1. August
20 minuten: AARAU. Die Gruppierung Helvetic Brothers verbreitet ihre Plakate vor allem im Aargau. Sie kündigt Demonstrationen und Kundgebungen an.
Willisauer Bote: Die Rede- und Versammlungsfreiheit, aber auch das gewaltlose Demonstrieren, sind in unserem freiheitlichen Staat wichtig. Wenn Links- und Rechtsextreme ohne Bewilligung demonstrieren, drohen gewalttätige Auseinandersetzungen. Hinter jeder unbewilligten Demonstration stehen Einheizer mit der Fähigkeit, Massen in Bewegung zu setzen, und der Unfähigkeit, diese wieder zu bremsen. Zurück bleiben Empörung und Wut, aber offensichtlich … Weiterlesen
Basellandschaftliche Zeitung: Gestolpert · Dem Dornacher SVP-Präsidenten wird Nähe zu Rechtsextremen zum Verhängnis
Solothurner Zeitung: Der Dornacher SVP-Präsident Tobias Steiger ist innert weniger Tage zur Hypothek für seine Partei geworden. Der 40-Jährige hat im Internet Äusserungen gemacht, die seine Partei in die Nähe zu braunem Gedankengut rücken könnten. Gestern zog er Konsequenzen und trat freiwillig zurück.
Blick am Abend: GROSSZÜGIG Die Einwohner von Arlesheim spenden in grosser Zahl für die Flüchtlinge. Der Organisator einer Pegida-Demo gerät dagegen in die Kritik.
TagesWoche Online: Der Dornacher SVP-Präsident Tobias Steiger politisiert am rechten Rand und ist beruflich für die Sicherheit der Synagoge verantwortlich. Die Israelitische Gemeinde Basel will ihn nun loswerden.