Hitlers Rede in Zürich hallt nach

Tages-Anzeiger: Schweigen oder erinnern? Adolf Hitlers Besuch in der Zürcher Villa Schönberg im Jahr 1923 wird nicht offensiv kommuniziert und findet bisher auf den Websites von Stadt und Museum Rietberg keinerlei Erwähnung. Jetzt soll sich das ändern.

Rückkehr des Rassegedankens

Die Wochenzeitung: Der katholische Monarchist Jean Raspail schrieb vor über vierzig Jahren einen Pamphletroman. Nun feiert ihn Rechtsaussen – inklusive «Weltwoche».

Neues aus Absurdistan

Blick am Abend: Schlimmes Erwachen für eine türkische Familie in München: Am Freitagmorgen prangt plötzlich ein Hakenkreuz auf ihrem Mercedes. Die Familie erstattet Anzeige gegen unbekannt. Doch was dann folgt, wirft ein schlechtes Licht auf die Münchner Polizei. Wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet, sollen die Beamten die Familie unter Androhung einer Anzeige aufgefordert haben, das … Weiterlesen

«Bierhaus»-Wirt hat kalte Füsse bekommen

zentral+: David Roth wollte als Reaktion auf die Morddrohungen aus Sempach zu einem Bier ins lokale Restaurant Bierhaus einladen. Doch dem Wirt war die Sache nicht geheuer. «Ich will keine politischen Veranstaltungen bei mir», sagt Orest Jakowsky. Jetzt hat der Luzerner SP-Präsident Roth einen neuen Ort für seine Gesprächsrunde gefunden.

Morddrohungen gegen David Roth

Neue Luzerner Zeitung: Sempach ca. David Roth, Präsident der SP Kanton Luzern, hat am Donnerstag wegen Morddrohungen und übler Nachrede Anzeige gegen unbekannt eingereicht. Die Morddrohung kam im Juni, und diese Woche wurde angekündigt, dass man «zur Tat schreite». Ihm wurde angedroht, gerädert zu werden, falls er Sempach noch einmal betreten werde. «Das Rad dafür … Weiterlesen

Luzerner SP-Politiker wird bedroht

srf.ch: Der Luzerner SP-Kantonsrat und Nationalratskandidat David Roth erhält anonyme Drohungen. Unter anderem wird er davor gewarnt, nach Sempach zu gehen. Gleichzeitig sind in Sempach anonyme Flugblätter aufgetaucht, die dazu aufrufen, Roth nicht zu wählen. Der SP-Politiker hat Strafanzeige eingereicht. (eihs; Regionaljournal Zentralschweiz 17:30 Uhr.)

Pnos-Aktion: Juso reagiert

20 minuten: ST. URBAN. Anhänger der rechtsextremen Partei Pnos statteten der Asylunterkunft St. Urban einen Besuch ab. Grund: Seit August sind Asylbewerber temporär auf dem Gelände des ehemaligen Klosters untergebracht. Die Pnos-Aktivisten brachten am Wochenende an ­einem Geländer des Klosters ein Banner an und verteilten Flyer in Briefkästen, um gegen die «Flüchtlingsflut» zu protestieren. Die … Weiterlesen