La sous-culture de l’extrême
Tribune de Genève: Les néonazis suisses se sont régulièrement fait remarquer au cours des derniers mois. En réalité, ce milieu très hétérogène se meurt, selon ses observateurs
Tribune de Genève: Les néonazis suisses se sont régulièrement fait remarquer au cours des derniers mois. En réalité, ce milieu très hétérogène se meurt, selon ses observateurs
Willisauer Bote: Willisau Die rechtsextreme Partei national orientierter Schweizer (Pnos) lud nach einem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei zu einem Konzert ins alte Sport Rock Café in Willisau. Der Vermieter wurde getäuscht, gegen die Veranstalter wird Anzeige erstattet.
Luzerner Zeitung: Extremismus · Die Luzerner Polizei hat darauf verzichtet, in Willisau ein Konzert von Neonazis zu verbieten. Dafür erntet sie nun Kritik aus dem linken Lager. Ein Rassismus-Experte dagegen verteilt gute Noten.
Blick.ch: Während der Aargau und St. Gallen rechtsextremistische Konzerte untersagen, gibt sich Luzern tolerant. Die rechtliche Begründung ist umstritten.
20 minuten online: von Marco Lüssi – Die rechtsextreme Band Bronson aus Italien war als Act am Pnos-Konzert angekündigt. Sie war auch tatsächlich vor Ort ? entwischte aber der Polizei.
Tages-Anzeiger: Gleich in mehreren Kantonen war die Polizei wegen eines Konzerts von Rechtsradikalen im Dauereinsatz. Gemäss Experten ist es möglich, das in Zukunft zu verhindern.
20 minuten online: Einmal mehr lieferte die Pnos der Polizei ein Katz-und-Maus-Spiel. Doch die rechtsextreme Partei sei viel zu wenig erfolgreich, um eine echte Gefahr zu sein, sagt ein Experte.
Neue Zürcher Zeitung: Anzeige nach Konzert im Luzerner Hinterland
20 minuten: WILLISAU. Die Pnos hat ein unbewilligtes Konzert veranstaltet. Mit der Polizei spielten die Rechtsextremen Katz und Maus.
Aargauer Zeitung: Konzert · Grosskontrolle in Rothrist, Geburtstagsparty in Sins verhindert – Urs Hofmann vertritt rigorose Haltung
Luzerner Zeitung: Willisau · Zum Ärger der Stadtpräsidentin fand am Samstag ein von der Pnos veranstaltetes Konzert statt. Allerdings verhinderte die Polizei Auftritte von rechtsextremen ausländischen Musikern. Einen unerwünschten Deutschen stellte sie an die Grenze.
srf.ch: Gerade mal 150 besuchten das Konzert der Pnos. Dennoch hat es die rechtsextreme Partei damit wieder in die Schlagzeilen geschafft. Und das wecke unnötige Ängste, wie Extremismus-Experte Samuel Althof sagt.
srf.ch: Am Wochenende sorgte die rechtsextreme Pnos für Aufregung. Ein verbotenes Konzert verlegte sie in einen anderen Kanton.
srf.ch: Es ist für Gemeinden nicht so einfach, rechtsextreme Konzerte zu verbieten. Hans-Jürg Käser sagt, warum.
Newsnet: Die rechtsextreme Partei führte die Polizei vom Aargau bis ins Wallis an der Nase herum. Die Behörden können nicht viel dagegen tun.