Pnos engagiert Milieu-Anwalt Valentin Landmann
Südostschweiz: Nachdem die St. Galler Kantonspolizei ein Konzert im Kanton St. Gallen vorsorglich verboten hatte, wehrt sich die Pnos – mit einem bekannten rechtlichen Beistand.
Südostschweiz: Nachdem die St. Galler Kantonspolizei ein Konzert im Kanton St. Gallen vorsorglich verboten hatte, wehrt sich die Pnos – mit einem bekannten rechtlichen Beistand.
Luzerner Zeitung: Anfrage · Unter dem Vorwand, ein Geburtstagsfest zu feiern, hat die Pnos kürzlich einen Partyraum in Willisau gemietet – und ein Konzert mit rechtsextremen Acts veranstaltet («Zentralschweiz am Sonntag» vom 15. Januar). Der Neonazi-Anlass hat Kantonsrat Daniel Piazza (CVP, Malters) zu einer Anfrage bewogen. Vorfälle wie dieser würden zeigen, «dass das links- wie auch das rechtsradikale Gedankengut nicht nur in den umliegenden Ländern sehr verbreitet sei, sondern auch in der Schweiz viele Anhänger habe».
Sonntagsblick: Fünfzehn Jahre machen einen Unterschied. Nach SonntagsBlick-Recherchen löste die Postfinance 2002 ein Konto der rechtsextremen Partei national orientierter Schweizer (Pnos) auf (siehe Ausriss). Damals hiess es: «Wir haben dem Besitzer des Kontos mitgeteilt, dass wir die Geschäftsbeziehung kündigen.»
Basler Zeitung: Agenda
Zürichsee-Zeitung: NEONAZIS Die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) hat rechtliche Schritte gegen das Verbot der Kantonspolizei St. Gallen eingeleitet – mit prominentem Rechtsvertreter.
Südostschweiz: Nachdem die Kantonspolizei ein Konzert im Kanton St. Gallen vorsorglich verboten hatte, wehrt sich die Pnos – mit bekanntem rechtlichem Beistand.
Newsnet: Vorfälle im Militär werden laut dem Experten für Rechtsextremismus, Hans Stutz, selten öffentlich. Grund dafür seien auch die Führungskräfte.
Schweiz am Sonntag: Die Polizei stützt sich im Einsatz gegen die Pnos auf Tipps aus der Antifa-Szene.
Blick.ch: WANGEN A.A. BE – Sechs Soldaten der Schweizer Armee strecken den Arm zum Hitlergruss. Das Bild soll in Bern entstanden sein. Die Militärpolizei ermittelt.
NZZ am Sonntag: Was zum Teufel ist mit der Rockmusik los? Sie galt als links und rebellisch. Nun aber häufen sich Auftritte rechtsnationaler Bands mit gesetzeswidrigen, rassistischen Texten. Die dummdreiste Aggression erfasst auch die Schweiz.
cash Online: EU-kritische Parteien sehen sich nach dem Brexit und dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Aufwind. Sie forderun unter anderem eine Zerschlagung des Euro-Raums.
Basler Zeitung: Baselbieter Polizei darf erst bei Gefährdungslage einschreiten
Bote der Urschweiz: Auftritt 150 Personen folgten dem Aufruf der rechtsradikalen Partei Pnos nach Willisau, in Rothrist wurden sie nicht geduldet. Anders als die Luzerner Polizei griffen die Aargauer rigoros durch.
Newsnet: In Koblenz sind europäische Rechtspopulisten zu einem Kongress zusammengekommen. Erklärtes Ziel der ENF-Fraktion ist das Ende der Europäischen Union.
Newsnet: Christoph Blocher hat Roger Köppel als Nachfolger designiert. Die Rechtspartei wird sich weg vom «Dächlikappenfreisinn» bewegen. Und vom Trump-Phänomen lernen.