Auftritt von Neonazis sorgt für Kritik

Zürichsee-Zeitung: KALTBRUNN Die Treffen von Neonazis Mitte Oktober im Toggenburg und in Kaltbrunn sorgen in der Politik für Kopfschütteln. Nun wollen CVP und GLP solchen Anlässen den Riegel schieben.

Kanton soll Konzerten von Neonazis den Riegel schieben

Südostschweiz: Veranstaltungen wie das Neonazi-Konzert von Mitte Oktober in Unterwasser sollen im Kanton St. Gallen nicht mehr toleriert werden. Das fordert die CVP-GLP-Fraktion von der Regierung mit einem Vorstoss im Kantonsrat.

Des antifascistes protestent à Genève

Le Matin Dimanche: Manifestation Le mouvement d’extrême gauche SolidaritéS organisait un rassemblement hier à Genève contre la venue de l’idéologue Alain Soral, qui devait tenir conférence. Craignant des affrontements entre partisans de droite et de gauche, aucune salle n’a accepté sa venue.

Sozialhilfe-Chefin verbreitete NPD-Propaganda

Tages-Anzeiger: Eine Chefbeamtin der Stadt Dübendorf hat fremdenfeindliche Inhalte auf Facebook geteilt. Der Stadtrat hat sie deswegen verwarnt. Weitergehende Massnahmen hält er für unnötig. Linke Parlamentsmitglieder kritisieren einen generellen Missstand im Sozialamt.

«Kleine Chance, dass jemand verurteilt wird»

srf.ch: Kurz nach einem Neonazi-Konzert in Unterwasser hat die St. Galler Staatsawaltschaft erklärt, sie sammle Hinweise auf allfällige Straftaten. Recherchen von Radio SRF zeigen, dass die Hinweise bis jetzt sehr mager sind. Die Chance, dass deswegen jemand verurteilt werde, sei klein, heisst es heute.

Rechte Stimmung im Probelokal

Newsnet: Unterdessen in Fully VS: Dort, wo sonst die örtliche Blasmusik übt, traf sich am vergangenen Samstag eine Horde Rechtsextremer. Die Musikanten sind geschockt.

Rechtsradikale grölen im Basler Bahnhof SBB Parolen

srf.ch: Ein Augenzeuge berichtet, eine Gruppe von etwa 20 Personen habe im Basler Bahnhof SBB auf der alten Passarelle beim Postgebäude «Heil Hitler» geschrien. Die alarmierte Polizei fand die Rechtsradikalen aber nicht.

Angestellte des Sozialamts wegen Facebook-Beiträgen verwarnt

Zürcher Oberländer: Dübendorf Eine leitende Angestellte hat Beiträge mit fremdenfeindlich gefärbtem Inhalt auf Facebook gestellt. Pikant: Sie arbeitet auf der Dübendorfer Abteilung Soziales. Jetzt wurde sie schriftlich verwarnt.

La maire menacée de mort dans une chanson

20 minutes online: La justice zurichoise enquête actuellement contre Mordkommando, un groupe de musique aux relents d’extrême droite. Dans leurs textes, les rockeurs profèrent notamment des menaces de mort.