Auftritt von Neonazis sorgt für Kritik
Zürichsee-Zeitung: KALTBRUNN Die Treffen von Neonazis Mitte Oktober im Toggenburg und in Kaltbrunn sorgen in der Politik für Kopfschütteln. Nun wollen CVP und GLP solchen Anlässen den Riegel schieben.
Zürichsee-Zeitung: KALTBRUNN Die Treffen von Neonazis Mitte Oktober im Toggenburg und in Kaltbrunn sorgen in der Politik für Kopfschütteln. Nun wollen CVP und GLP solchen Anlässen den Riegel schieben.
Südostschweiz: Veranstaltungen wie das Neonazi-Konzert von Mitte Oktober in Unterwasser sollen im Kanton St. Gallen nicht mehr toleriert werden. Das fordert die CVP-GLP-Fraktion von der Regierung mit einem Vorstoss im Kantonsrat.
Blick.ch: LANGNAU BEI REIDEN LU – Das Schützenhaus in Langnau bei Reiden LU wurde heute Nacht mit Farbe verschandelt. Die linksradikale Antifa bestraft so den Betreiber, weil er eine Versammlung der Pnos billigte.
Le Nouvelliste: PARLONS-EN LES ÉLÉPHANTS DU MARDI
srf.ch: Die CVP/EVP-Fraktion reicht in der Novembersession einen Vorstoss ein, damit «solche Veranstaltungen in Zukunft verhindert werden können», wie Fraktionschef Andreas Widmer sagt.
20 minuten: BASEL. Die Baslerin Elif Bulut gibt an, sie sei wegen ihres Kopftuchs angepöbelt und geschlagen worden. Sie hat Anzeige erstattet.
Le Matin Dimanche: Manifestation Le mouvement d’extrême gauche SolidaritéS organisait un rassemblement hier à Genève contre la venue de l’idéologue Alain Soral, qui devait tenir conférence. Craignant des affrontements entre partisans de droite et de gauche, aucune salle n’a accepté sa venue.
Tages-Anzeiger: Eine Chefbeamtin der Stadt Dübendorf hat fremdenfeindliche Inhalte auf Facebook geteilt. Der Stadtrat hat sie deswegen verwarnt. Weitergehende Massnahmen hält er für unnötig. Linke Parlamentsmitglieder kritisieren einen generellen Missstand im Sozialamt.
Le Nouvelliste: EXTRÉMISME
Newsnet: Rassemblement · Alors que la conférence de l’essayiste français antisémite s’est tenue sur Internet, la gauche appelle à rester vigilante.
srf.ch: Kurz nach einem Neonazi-Konzert in Unterwasser hat die St. Galler Staatsawaltschaft erklärt, sie sammle Hinweise auf allfällige Straftaten. Recherchen von Radio SRF zeigen, dass die Hinweise bis jetzt sehr mager sind. Die Chance, dass deswegen jemand verurteilt werde, sei klein, heisst es heute.
Newsnet: Unterdessen in Fully VS: Dort, wo sonst die örtliche Blasmusik übt, traf sich am vergangenen Samstag eine Horde Rechtsextremer. Die Musikanten sind geschockt.
srf.ch: Ein Augenzeuge berichtet, eine Gruppe von etwa 20 Personen habe im Basler Bahnhof SBB auf der alten Passarelle beim Postgebäude «Heil Hitler» geschrien. Die alarmierte Polizei fand die Rechtsradikalen aber nicht.
Zürcher Oberländer: Dübendorf Eine leitende Angestellte hat Beiträge mit fremdenfeindlich gefärbtem Inhalt auf Facebook gestellt. Pikant: Sie arbeitet auf der Dübendorfer Abteilung Soziales. Jetzt wurde sie schriftlich verwarnt.
20 minutes online: La justice zurichoise enquête actuellement contre Mordkommando, un groupe de musique aux relents d’extrême droite. Dans leurs textes, les rockeurs profèrent notamment des menaces de mort.