«Wir beobachten die entsprechenden Szenen genau»

NZZ Online: Rund 5000 Neonazis haben am letzten Wochenende im Toggenburg gefeiert. Die Spur der Veranstalter führt auch ins Zürcher Oberland. Wie Sicherheitsdirektor Mario Fehr solche Veranstaltungen verhindern will.

Fragwürdige Detektive

St. Galler Tagblatt: Die Antifa Bern klärte als erste über das Neonazi-Treffen in Unterwasser auf, hat aber selber ein Gewaltproblem.

Der verschleierte Aufruf zu Gewalt

Aargauer Zeitung: Neonazikonzert · Die Songs von rechtsextremen Bands sind meist zu wenig konkret, um gegen sie vorzugehen.

Die Ballade von der Nullnummer

Neue Zürcher Zeitung: Die rechtsradikale Pnos ist trotz Gründung neuer Sektionen ohne politische Relevanz

GROSSE CRISE DE CONFIANCE À BERNE

Le Matin: NÉONAZIS Une fuite au sein d’une commission du Conseil national délibérant sur un concert de l’extrême droite provoque le dépôt d’une plainte pénale sous la Coupole.

«Plötzlich standen 5000 in Unterwasser»

St. Galler Tagblatt: Der St. Galler Sicherheitschef Fredy Fässler wehrt sich gegen den Vorwurf, die Polizei habe auf die Rechtsextremen im Toggenburg falsch reagiert. Und er sagt, warum auch eine Bundespolizei das Problem nicht gelöst hätte.

Unterwasser liegt in Thüringen

Die Wochenzeitung: Mehrere Tausend Neonazis besuchten letztes Wochenende das Konzert «Rocktoberfest» in Unterwasser SG. Dabei sind bis zu 200 000 Euro für die Organisatoren zusammengekommen. Das Geld fliesst sehr wahrscheinlich in neonazistische Strukturen in Thüringen.

«Die Gemeinden müssen solchen Anlässen einen Riegel schieben»

Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Der St. Galler Sicherheitschef Fredy Fässler (SP) wehrt sich gegen den Vorwurf, die Polizei habe auf die Rechtsextremen im Toggenburg falsch reagiert. Und er sagt, warum auch eine Bundespolizei das Problem nicht gelöst hätte.

Polizei will gegen Neonazi-Konzerte vorgehen

Berner Zeitung: EXTREMISMUS Die St. Galler Kantonspolizei will Veranstaltungen wie das Rechtsrock-Konzert in Unterwasser SG mit 5000 Besuchern in Zukunft nicht mehr dulden und auf die Einhaltung der Rassismusstrafnorm achten.