Neonazi-Konzerte nehmen zu

Schweiz am Sonntag: Deutschland warnt die Schweiz: Konzerte von Rechtsradikalen haben enorme Mobilisierungskraft.

Die Neonazis marschieren und die Schweiz schaut zu

zentral+: Seit einer Woche, seit dem Grossaufmarsch von Neonazis im Toggenburg, fragt sich die Schweiz: Wie konnte es soweit kommen? Und warum blieb die Polizei untätig? Warum verschlief der Nachrichtendienst des Bundes den Event? Lange Jahre gehörte auch die Zentralschweiz zu den Zentren der Skinhead-Subkultur. Neonazis werden geduldet.

Polizei stellt Neonazi-Sänger an die Grenze

Newsnet: Die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) hat in Kaltbrunn SG gefeiert. Ohne den vorgesehenen musikalischen Rahmen – ein Musiker war mit einer Einreisesperre belegt.

Argent récolté pour aider un terroriste présumé

20 minutes online: La presse révèle dimanche que le coordinateur du concert néonazi d’Unterwasser (SG) utilise les sous empochés pour payer les frais de procès d’un Allemand, accusé de faire partie d’un groupuscule terroriste et néonazi.

Zieht es Rechtsradikale in die Ostschweiz?

20 minuten online: Nach dem Neonazi-Konzert und der Pnos-Feier stellt sich die Frage, ob die Ostschweiz ein besonders fruchtbarer Boden für rechtsextremes Gedankengut ist.

Dutzende Polizisten für eine Handvoll Rechtsextreme

Sonntagsblick: Eine Woche nach dem Neonazi-Konzert im Toggenburg trafen sich gestern Samstagabend erneut Rechtsextreme in der Region. Zur Gründungsfeier für den Ostschweizer Ableger der Partei national orientierter Schweizer (Pnos) fuhren rund 50 Anhänger nach Kaltbrunn SG, 15 Fahrminuten entfernt vom ursprünglich angegebenen Versammlungsort in Rapperswil SG.

Hier grölen 6000 Neo-Nazis ihre Hassparolen

Sonntagsblick: Ein Video beweist: In Unterwasser SG riefen Rechtsextreme vor einer Woche in Rocksongs zu Mord und Totschlag auf – völlig ungestört von der Polizei.

Neonazis fehlt junger Zulauf

Ostschweiz am Sonntag: Kaltbrunn Medienleute aus der ganzen Schweiz reisen zu einer Veranstaltung der rechtsextremen Pnos. Parteichef Dominic Lüthard nutzt dies zur Verkündung seiner politischen Ziele.