Verblüffende Fahrlässigkeit der St. Galler Polizei
St. Galler Tagblatt: Leitartikel
St. Galler Tagblatt: Leitartikel
Le Temps: VAUD Les autorités ont des raisons évidentes de refuser la tenue d’une «Conférence sur le nationalisme» annoncée dans la région lausannoise, selon Martine Brunschwig Graf, présidente de la Commission fédérale contre le racisme
Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Die SP St. Gallen bezeichnet die Arbeit der Kantonspolizei im Fall des Neonazitreffens in Unterwasser und der Pnos-Feier in Kaltbrunn als ungenügend. Die Partei fordert deshalb den Rücktritt des Kantonspolizei-Kommandanten.
Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Polizeichef Fredy Fässler (SP) hält trotz fehlerhafter Kommunikation zum Kantonspolizei-Kommandanten Bruno Zanga. Die SP-Kantonalpartei ist da weniger gnädig.
St. Galler Tagblatt: Der St. Galler Sicherheitschef Fredy Fässler bezeichnet die Aufforderung zur Demission an die Adresse von Polizeikommandant Bruno Zanga als deplaziert. FDP, CVP und SVP haben dafür ebenfalls kein Verständnis.
24 heures: Extrémisme Une conférence sur le nationalisme est prévue dans la région lausannoise. Avec la présence d’un groupe d’extrême droite
La Liberté: Nationalisme · Il n’y a pas que le canton de Saint-Gall qui attire les musiciens d’extrême droite. Après le concert néonazi qui a réuni 5000 personnes le 15 octobre à Unterwasser et la présence avérée d’un chanteur le week-end dernier à Kaltbrunn, lors d’une réunion du Parti national suisse (PNOS), le prochain rendez-vous serait agendé … Weiterlesen
srf.ch: Erst wird die St. Galler Kantonspolizei von einem grossangelegten Neonazi-Konzert überrumpelt, eine Woche später lässt sie einen rechtsextremen Sänger passieren – trotz Einreisesperre. Sicherheitsdirektor Fredy Fässler bedauert die Vorfälle – fordert aber eine differenzierte Betrachtung.
Newsnet: Nachdem die St. Galler Kantonspolizei von Rechtsextremen übertölpelt wurde, wird Kritik am Kommandanten laut.
20 minuten online: Im Waadtland sind Polizei und Regierung alarmiert: Am Wochenende sollen sich dort Rechtsextreme zu einer Konferenz treffen.
Thurgauer Zeitung: Die Polizei rechtfertigt ihr passives Verhalten beim Auftritt eines rechtsextremen Musikers in Kaltbrunn. Die Begründung stösst jedoch auf Unverständnis.
St. Galler Tagblatt: Ein rechtsextremer Musiker aus Deutschland durfte trotz Einreisesperre in Kaltbrunn auftreten. «Für uns war das die beste Lösung», sagt der Mediensprecher der St. Galler Kantonspolizei.
Südostschweiz: Auch Tage nach dem Pnos-Anlass in Kaltbrunn kommt die Geschichte nicht zur Ruhe. Wie die Polizei erst jetzt bekannt gab, trat der Sänger der deutschen Rechtsrock-Band Flak trotz Einreiseverbot auf. Ein Eingreifen vor Ort hielt die Polizei für ein Sicherheitsrisiko – und erntet nun Spott von einem der beteiligten Rechtsextremen.
srf.ch: Zwei Wochen nach dem Neonazi-Konzert im Toggenburg kritisiert die SP die Arbeit der Kantonspolizei erneut. Die Partei verlangt personelle Konsequenzen. SP-Regierungsrat Fredy Fässler und bürgerliche Parteien stehen zum Kommandanten.
Blick: Das nächste Fascho-Konzert in der Schweiz