«Ein Konzert von überraschender Dimension»

srf.ch: Das Neonazi-Konzert mit 5000 Besuchern am Samstag in Unterwasser (SG) wirft Fragen auf. Ist die rechtsextreme Szene im Aufwind? Und haben die Behörden korrekt gehandelt? Der Szenekenner Hans Stutz liefert Antworten.

Verstörende Naivität

Newsnet: 6000 Besucher können sich in der Schweiz zu einem Neonazi-Konzert versammeln: Das darf nicht einfach hingenommen werden.

Von Neonazi-Konzert überrumpelt

NZZ Online: In der Gemeinde Unterwasser, im St. Galler Toggenburg, haben am Samstag Neonazis ein Rockkonzert abgehalten. Nun herrscht Uneinigkeit darüber, wie solche Anlässe in Zukunft zu verhindern sind.

Unterwasser: «Intervention war unmöglich»

srf.ch: Die St. Galler Kantonspolizei bleibt dabei: Das Neonazi-Konzert im toggenburgischen Unterwasser mit 5000 Besuchern sei friedlich verlaufen. Eine Intervention der Polizei wäre problematisch gewesen, heisst es seitens der Politik.

5000 Neonazis feiern im Toggenburg

Newsnet: Diverse Bands aus der rechten Szene standen am Samstag in Unterwasser SG auf der Bühne. Der Anlass wurde getarnt organisiert.

Rund 5000 Besucher hören Neonazi-Bands

NZZ Online: Im Kanton St. Gallen hat am Samstagabend ein bewilligtes Konzert mehrerer Rechtsrockgruppen aus Deutschland und der Schweiz stattgefunden. Laut der Organisation Antifa war es einer der grössten Neonazi-Anlässe der Schweizer Geschichte.

Rechtsradikale · 5000 Besucher bei Rechtsrock-Konzert in Unterwasser

Blick.ch: Rund 5000 Besucher sind am Samstagabend an ein Konzert rechtsgerichteter Bands in Unterwasser SG geströmt. Der Anlass war bewilligt und die Veranstalter hielten sich an alle Auflagen. Verstösse gegen die Rassismus-Strafnorm waren der Polizei nicht bekannt.

Wahlkampf hat für «Obersee Nachrichten» ein Nachspiel

Südostschweiz: Die Berichterstattung der «Obersee Nachrichten» zur Gemeindepräsidentenwahl in Uznach hat Kandidat Peter Müller als ehrverletzend empfunden. Dies sieht auch die Staatsanwaltschaft so – und hat den ON-Journalisten wegen «mehrfacher übler Nachrede» verurteilt. Dieser ist jedoch der Meinung, das Urteil sei nicht rechtskräftig.

Wahlkampf in Uznach führt zu juristischem Nachspiel

Südostschweiz: Die Berichterstattung der «Obersee Nachrichten» zur Gemeindepräsidentenwahl in Uznach empfand Kandidat Peter Müller als ehrverletzend. Dies sieht auch die Staatsanwaltschaft so – und hat den ON-Journalisten wegen «mehrfacher übler Nachrede» verurteilt. Dieser ist jedoch der Meinung, das Urteil sei nicht rechtskräftig.