Tausende besuchen Rechtsrock-Konzert
Aargauer Zeitung: St.Gallen · Statt in Süddeutschland fand das «Rocktoberfest» mit Gästen aus ganz Europa in Unterwasser statt
Aargauer Zeitung: St.Gallen · Statt in Süddeutschland fand das «Rocktoberfest» mit Gästen aus ganz Europa in Unterwasser statt
20 minutes online: Près de 5000 personnes ont afflué samedi à Unterwasser pour assister à un concert de groupes d’extrême droite. La commune s’insurge.
Basler Zeitung: Im Toggenburg traten einschlägige Bands auf
20 minuten online: Diverse Bands aus der rechten Szene standen am Samstag in Unterwasser SG auf der Bühne. Der Anlass wurde getarnt organisiert und zog rund 5000 Besucher an.
Liechtensteiner Vaterland: Unterwasser In Unterwasser ist in der Nacht auf Samstag ein Konzert rechtsgerichteter Bands durchgeführt worden
Newsnet: Das Neonazi-Konzert in Unterwasser war getarnt organisiert worden. Die Gemeinde ahnte nichts.
Newsnet: Diverse Bands aus der rechten Szene standen am Samstag in Unterwasser SG auf der Bühne. Der Anlass wurde getarnt organisiert.
NZZ Online: Im Kanton St. Gallen hat am Samstagabend ein bewilligtes Konzert mehrerer Rechtsrockgruppen aus Deutschland und der Schweiz stattgefunden. Laut der Organisation Antifa war es einer der grössten Neonazi-Anlässe der Schweizer Geschichte.
Blick.ch: UNTERWASSER SG – Gegen 5000 Leute feierten gestern am «Rocktoberfest» im Toggenburg. Linke Aktivisten sprechen von einer grossen Neonazi-Party.
Blick.ch: Rund 5000 Besucher sind am Samstagabend an ein Konzert rechtsgerichteter Bands in Unterwasser SG geströmt. Der Anlass war bewilligt und die Veranstalter hielten sich an alle Auflagen. Verstösse gegen die Rassismus-Strafnorm waren der Polizei nicht bekannt.
Newsnet: Diverse Bands aus der rechten Szene sind am Samstag in Unterwasser SG auf der Bühne gestanden. Hinter dem Anlass soll die Nazi-Organisation Blood & Honour stehen.
Südostschweiz: Die Berichterstattung der «Obersee Nachrichten» zur Gemeindepräsidentenwahl in Uznach hat Kandidat Peter Müller als ehrverletzend empfunden. Dies sieht auch die Staatsanwaltschaft so – und hat den ON-Journalisten wegen «mehrfacher übler Nachrede» verurteilt. Dieser ist jedoch der Meinung, das Urteil sei nicht rechtskräftig.
Obersee Nachrichten: Im April wählte Uznach Christian Holderegger zum Gemeindepräsidenten. Gegenkandidat Peter Müller erhielt nur halb so viele Stimmen. Die ON beschrieben zuvor das berufliche Umfeld von Müller. Dafür wird der ON-Redaktor jetzt gebüsst.
Südostschweiz: Die Berichterstattung der «Obersee Nachrichten» zur Gemeindepräsidentenwahl in Uznach empfand Kandidat Peter Müller als ehrverletzend. Dies sieht auch die Staatsanwaltschaft so – und hat den ON-Journalisten wegen «mehrfacher übler Nachrede» verurteilt. Dieser ist jedoch der Meinung, das Urteil sei nicht rechtskräftig.