Die Ballade von der Nullnummer
Neue Zürcher Zeitung: Die rechtsradikale Pnos ist trotz Gründung neuer Sektionen ohne politische Relevanz
Neue Zürcher Zeitung: Die rechtsradikale Pnos ist trotz Gründung neuer Sektionen ohne politische Relevanz
Le Matin: NÉONAZIS Une fuite au sein d’une commission du Conseil national délibérant sur un concert de l’extrême droite provoque le dépôt d’une plainte pénale sous la Coupole.
St. Galler Tagblatt: Der St. Galler Sicherheitschef Fredy Fässler wehrt sich gegen den Vorwurf, die Polizei habe auf die Rechtsextremen im Toggenburg falsch reagiert. Und er sagt, warum auch eine Bundespolizei das Problem nicht gelöst hätte.
Die Wochenzeitung: Mehrere Tausend Neonazis besuchten letztes Wochenende das Konzert «Rocktoberfest» in Unterwasser SG. Dabei sind bis zu 200 000 Euro für die Organisatoren zusammengekommen. Das Geld fliesst sehr wahrscheinlich in neonazistische Strukturen in Thüringen.
Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Der St. Galler Sicherheitschef Fredy Fässler (SP) wehrt sich gegen den Vorwurf, die Polizei habe auf die Rechtsextremen im Toggenburg falsch reagiert. Und er sagt, warum auch eine Bundespolizei das Problem nicht gelöst hätte.
L’Express: NÉONAZIS
Blick.ch: Sie geben sich als nette Nachbarn und fallen im Quartier kaum auf. Aber in der Region Rapperswil-Jona SG haben sich Rechtsextreme eingenistet.
Berner Zeitung: EXTREMISMUS Die St. Galler Kantonspolizei will Veranstaltungen wie das Rechtsrock-Konzert in Unterwasser SG mit 5000 Besuchern in Zukunft nicht mehr dulden und auf die Einhaltung der Rassismusstrafnorm achten.
Blick: Das braune Netzwerk von Rüti ZH
St. Galler Tagblatt: Zu wenig und zu späte Information: Beim Rechtsextremen-Aufmarsch im Toggenburg hatte die Polizei keine Alternativen, sagt der St. Galler Sicherheitschef.
Werdenberger & Obertoggenburger: St. Gallen Die St. Galler Kantonspolizei steht wegen ihres Vorgehens beim Neonazi-Konzert in Unterwasser in der Kritik. Sie sei am Anlass kaum präsent gewesen, lautet der Vorwurf. Die Polizei verteidigte gestern ihre Strategie. «Um dieses Konzert zu verhindern oder abzubrechen, wären Hunderte von Einsatzkräften erforderlich gewesen. Zudem wäre der Ausgang einer solchen … Weiterlesen
Südostschweiz: Ein deutscher Organisator des Neonazi-Konzerts im Toggenburg hat enge Verbindungen zu einem Tattoo-Studio in Jona. Tätowierer und Inhaber wiegeln ab. Doch Bilder auf sozialen Medien sprechen eine eindeutige Sprache.
Tages-Anzeiger: Österreich Die Regierung will Hitlers Geburtshaus unbedingt abreissen oder umbauen lassen. Für die heutigen Extremisten im Land aber interessiert sie sich zu wenig.
St. Galler Tagblatt: Neonazi-Schwemme in Unterwasser, Ausgabe vom 17. Oktober
Tribune de Genève: Le Parti nationaliste suisse organise une manifestation samedi à l’est du pays. Le lieu n’est pas encore connu