Nach der Bombe: Fahndung à la Faultier
Die Wochenzeitung: Anschlag auf die Reithalle
Die Wochenzeitung: Anschlag auf die Reithalle
srf.ch: Die Stadt Frauenfeld hat ein Gesuch der rechtsextremen, islamkritischen Pegida-Bewegung abgelehnt. Diese wollte am 5. März eine Kundgebung auf dem Marktplatz durchführen. (SRF 1, Regionaljournal Ostschweiz, 17:30 Uhr; bram)
Tages-Anzeiger: In der Schweiz ist es legal, mit dem Nazisymbol gegen die Durchsetzungsinitiative zu werben. Bei vielen TA-Lesern kommt das aber schlecht an.
Watson. Der Zürcher Werber Parvez Sheik Fareed hat das Plakat entworfen, dass in den letzten Tagen des Abstimmungskampfes für rote Köpfe sorgt: Ein zu einem Hakenkreuz verzerrtes Schweizerkreuz. Und so begründet er seine Aktion. Sein Plakat hat für Aufsehen gesorgt, ja auch für Verärgerung: Der Werber Parvez Sheik Fareed. Er hat das Plakat entworfen, das am … Weiterlesen
Neue Luzerner Zeitung: Uri MZ. Rund 100 Personen aus der rechtsextremen Szene haben sich am vergangenen Samstag auf der Rütliwiese getroffen. Sie wollten gemäss eigenen Angaben mit der Veranstaltung «ein Zeichen gegen die Einwanderungspolitik setzen». Im Vorfeld war im Internet ein Flyer kursiert mit der Überschrift «Das Vaterland ruft». Die Urner Kantonspolizei markierte während der … Weiterlesen
Newsnet: Nazisymbole sind in der Schweiz nur unter besonderen Voraussetzungen verboten. Trotzdem: Das Hakenkreuz im HB erhitzt die Gemüter.
20 minuten: WINTERTHUR. In der Region Winterthur hat die Partei national orientierter Schweizer (Pnos) am vergangenen Wochenende ein Selbstverteidigungs-Seminar durchgeführt. Geleitet wurde es laut der «NZZ am Sonntag» von Denis Nikitin, Gründer der russischen Kleidermarke White Rex. Die Pnos schreibt, die Vorfälle in Köln hätten sie dazu veranlasst, das Seminar durchzuführen.
Blick.ch: WINTERTHUR – Die Partei national orientierter Schweizer (Pnos) hat einen rechtsextremen russischen Kampfsportler engagiert, um einen Selbstverteidigungskurs zu geben. 60 Anhänger wollten seine Kampftechnik lernen und seine Philosophie hören.
Der Bund: Der Mann, der hinter dem Brandanschlag auf die Reitschule stecken soll, inszeniert sich vor dem Bundesstrafgericht als geläuterter Ex-Neonazi. Zu den Vorwürfen der Bundesanwaltschaft mag er sich nicht äussern.
Der Bund: Am Bundesstrafgericht in Bellinzona beginnt heute der Prozess gegen den Mann, der 2007 einen Brandsatz in der Reitschule platziert haben soll.
Blick.ch: BELLINZONA – TI – Seit Mittwoch beschäftigt sich das Bundesstrafgericht in Bellinzona mit einem gescheiterten Anschlag auf die Reitschule in Bern. Der mutmassliche Täter hatte im Jahr 2007 im voll besetzten Konzertsaal eine Brandbombe deponiert, die erst im Freien explodierte.
Berner Zeitung: ANSCHLAG Im August 2007 endete ein Konzert in der Berner Reitschule um ein Haar im Inferno. Seit heute steht der mutmassliche Bombenleger jener Nacht vor dem Bundesstrafgericht. Der Prozessauftakt verzögerte sich jahrelang.
St. Galler Tagblatt: Bei der zwischen St. Galler und Berner Fussballfans vereinbarten Schlägerei vom Samstagabend wurden keine Waffen eingesetzt – die Devise lautete: Mann gegen Mann. Für einen Experten kommt der Vorfall nicht überraschend.
zentral+: In Luzern meldete Pegida Schweiz eine Kundgebung an. Das tat sie in anderen Städtchen auch. Überall vergebens. Ein Blick auf eine Bewegung, die nicht über Ankündigungen hinauskommt.
20 minuten online: Ein Flyer, der im Internet kursiert, ruft «Eidgenossen» dazu auf, auf dem Rütli ein Zeichen zu setzen. Polizei und Verantwortliche sind alarmiert.