Kein Nährboden für Neonazis
Neue Zürcher Zeitung: Sorgen um das Image in der Region Toggenburg
Neue Zürcher Zeitung: Sorgen um das Image in der Region Toggenburg
Blick.ch: Er machte die wohl grösste Neonazi-Veranstaltung in der Schweizer Geschichte möglich: Der deutsche Rechtsradikale Matthias Melchner (29). Ein in Rüti ZH wohnhafter Koch und laut der «Südostscheiz» Mitbesitzer des einschlägig bekannten Tattoostudios Barbarossa in Jona SG.
Newsnet: Der Anlass mit 5000 Besuchern in Unterwasser soll die Rassismus-Strafnorm verletzt haben. Die Pnos plant bereits ein weiteres Konzert.
St. Galler Tagblatt: Gemäss Experten ist die Szene in der Schweiz «auf mittlerem Niveau und bei hoher Fluktuation stabil».
Der Bund: Wie sehr die Innerschweizer Kantone gegen die Juden hetzten. Eine historische Betrachtung.
Newsnet: Suisse · Le Service de renseignement avait pourtant informé la police saint-galloise de la tenue de ce concert. Des politiciens demandent des comptes
Aargauer Zeitung: Unterwasser · Gemeinde will mit der Staatsanwaltschaft prüfen, ob Strafnormen verletzt wurden
NZZ Online: Das Konzert von Rechtsextremen in Unterwasser hat rechtliche Folgen für die Veranstalter. Ob es allerdings auch zu einer Verurteilung kommt, ist offen.
Basellandschaftliche Zeitung: «Rocktoberfest» · Tausende Rechtsextreme feierten am Samstag im Toggenburg. Das Vorgehen der Veranstalter erinnert an Konzerte im Elsass.
Neue Zürcher Zeitung: Abbruch bis auf die Kellerplatte
Bote der Urschweiz: Rechtsextremismus Das Neonazi-Konzert in Toggenburg ist nicht die erste Veranstaltung dieser Art hierzulande. Die Schweiz ist in der Szene beliebt für solche Treffen – laut Experten ist es hier einfach, eine entsprechende Bewilligung zu erhalten.
20 minuten online: Zum Neonazi-Konzert kommen neue Details ans Licht: Die Tennishalle, in der sich die 6000 Rechtsextremen trafen, wurde von einem Deutschen gemietet.
Tages-Anzeiger: Kommentar Daniel Foppa, Ressortleiter Inland, zum Neonazitreffen in Unterwasser.
Newsnet: Der Polizei war seit längerem bekannt, dass im süddeutschen Raum ein Neonazi-Anlass stattfinden sollte. Unterwasser wurde vom Aufmarsch allerdings «völlig überrumpelt».
Newsnet: Protagonisten des Neonazitreffens in Unterwasser gerieten mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt. Dies zeigt auch das Beispiel der Band Amok aus dem Zürcher Oberland.