Es ist nicht nichts passiert
St. Galler Tagblatt: Kommentar
St. Galler Tagblatt: Kommentar
Südostschweiz: Unterwasser prüft rechtliche Schritte nach dem Neonazi-Konzert-Grossaufmarsch mit 6000 Rechtsextremen am Wochenende.
Südostschweiz: Das wohl grösste je veranstaltete Konzert rechtsextremer Kreise in der Schweiz mit bis zu 6000 Besuchern im Toggenburg sorgt für Aufregung. Mittendrin ist ein Deutscher, der in Jona ein Tattoo-Studio mitbetreibt.
St. Galler Tagblatt: Das Konzert in Unterwasser war nicht das erste in der Ostschweiz – und auch nicht das erste im Toggenburg.
Newsnet: Wie konnten Rechtsradikale ein so grosses Konzert veranstalten? Nationalräte fordern Aufklärung.
Blick.ch: Anlässe wie das Nazi-Konzert in Unterwasser SG sind in Deutschland verboten. CVP-Sicherheitspolitiker Jakob Büchler will das auch für die Schweiz erreichen.
Basler Zeitung: Gemeinde war «überrumpelt»
20 minuten online: von B. Zanni – Politiker kritisieren scharf, dass in der Schweiz ein Neonazi-Konzert stattfinden konnte. Die Behörden müssten schneller handeln.
Blick am Abend: SKIN-TREFFEN Die rechtsextreme Partei Pnos veranstaltet am Samstag ein Konzert mit einer einschlägigen deutschen Band.
Luzerner Zeitung: Kommentar
NZZ Online: In einem Land, in welchem jede Gartenparty nach 22 Uhr zu einem Fall für die Polizei wird, sollen sich Hundertschaften von Rechtsradikalen nicht in aller Ausgelassenheit zusammenfinden können.
Tages-Anzeiger: Der Nachrichtendienst hatte die St. Galler Kantonspolizei über das Konzert in Unterwasser im Toggenburg informiert. Diese liess die Rechtsextremen gewähren, obwohl das Gesetz ein Eingreifen ermöglicht hätte.
Blick.ch: UNTERWASSER – SG – Die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) hat Strafanzeige gegen die Veranstalter und die Bands des Rechtsrock-Konzerts in Unterwasser SG vom vergangenen Samstag eingereicht. Der Vorwurf: Verletzung der Rassismus-Strafnorm.
SWI swissinfo.ch: Im beschaulichen Dorf Unterwasser im St. Gallischen Toggenburg haben sich am Samstagabend 5000 Männer und Frauen aus ganz Europa an einem rechtsextremen Konzert getroffen. Sechs Bands traten an dem bewilligten Anlass auf. Nach Angaben der Aktion gegen Faschismus, handelte es sich um einen der grössten Neonazi-Anlässe in der Schweiz.
Blick.ch: BRAUNAU AM INN – Der Ort, an dem Adolf Hitler sein erstes Lebensjahr verbrachte, ist immer wieder Ziel von Neonazis, die an dieser Stelle Erinnerungsfotos schiessen. Jetzt ist Schluss damit.