Unterwasser dürfte Behörden und Polizei sensibilisieren
St. Galler Tagblatt: Gemäss Experten ist die Szene in der Schweiz «auf mittlerem Niveau und bei hoher Fluktuation stabil».
St. Galler Tagblatt: Gemäss Experten ist die Szene in der Schweiz «auf mittlerem Niveau und bei hoher Fluktuation stabil».
Der Bund: Wie sehr die Innerschweizer Kantone gegen die Juden hetzten. Eine historische Betrachtung.
Newsnet: Suisse · Le Service de renseignement avait pourtant informé la police saint-galloise de la tenue de ce concert. Des politiciens demandent des comptes
Aargauer Zeitung: Unterwasser · Gemeinde will mit der Staatsanwaltschaft prüfen, ob Strafnormen verletzt wurden
NZZ Online: Das Konzert von Rechtsextremen in Unterwasser hat rechtliche Folgen für die Veranstalter. Ob es allerdings auch zu einer Verurteilung kommt, ist offen.
Basellandschaftliche Zeitung: «Rocktoberfest» · Tausende Rechtsextreme feierten am Samstag im Toggenburg. Das Vorgehen der Veranstalter erinnert an Konzerte im Elsass.
Neue Zürcher Zeitung: Abbruch bis auf die Kellerplatte
Bote der Urschweiz: Rechtsextremismus Das Neonazi-Konzert in Toggenburg ist nicht die erste Veranstaltung dieser Art hierzulande. Die Schweiz ist in der Szene beliebt für solche Treffen – laut Experten ist es hier einfach, eine entsprechende Bewilligung zu erhalten.
20 minuten online: Zum Neonazi-Konzert kommen neue Details ans Licht: Die Tennishalle, in der sich die 6000 Rechtsextremen trafen, wurde von einem Deutschen gemietet.
Tages-Anzeiger: Kommentar Daniel Foppa, Ressortleiter Inland, zum Neonazitreffen in Unterwasser.
20 minuten: BERN. Politiker kritisieren scharf, dass hierzulande ein Neonazi-Konzert stieg. Sie wollen verhindern, dass sich das wiederholt.
Blick: 6000 Rechtsextreme feiern in Unterwasser SG
St. Galler Tagblatt: Kommentar
Südostschweiz: Unterwasser prüft rechtliche Schritte nach dem Neonazi-Konzert-Grossaufmarsch mit 6000 Rechtsextremen am Wochenende.
Südostschweiz: Das wohl grösste je veranstaltete Konzert rechtsextremer Kreise in der Schweiz mit bis zu 6000 Besuchern im Toggenburg sorgt für Aufregung. Mittendrin ist ein Deutscher, der in Jona ein Tattoo-Studio mitbetreibt.