«Wir können niemanden einfach so verhaften»
St. Galler Tagblatt: Die Sicherheitskräfte haben vom Neonazi-Konzert gewusst – handeln können sie erst, wenn strafrechtlich Relevantes vorliegt.
St. Galler Tagblatt: Die Sicherheitskräfte haben vom Neonazi-Konzert gewusst – handeln können sie erst, wenn strafrechtlich Relevantes vorliegt.
Bündner Tagblatt: Das Rechtsrock-Konzert in Unterwasser im Toggenburg vom Samstag könnte ein Nachspiel haben:
Neue Zürcher Zeitung: Polizei setzt nach Grossaufmarsch im Toggenburg auf Sensibilisierung der Gemeinden
Liechtensteiner Vaterland: Rechtsrock Die Kantonspolizei St. Gallen wusste, dass ein Neonazi-Event stattfinden würde-aber sie wusste nicht wo. Janique Weder, Christoph Zweili
Bote der Urschweiz: St. Gallen Das Rechtsrock-Konzert mit rund 5000 Besuchern in Unterwasser im Toggenburg vom Samstag könnte ein Nachspiel haben: Die Gemeinde will mit der Staatsanwaltschaft prüfen, ob etwa durch rechtsextreme Liedtexte Strafnormen verletzt wurden. Dies sagte der Gemeindepräsident von Wildhaus-alt St. Johann, Rolf Züllig. Mit Konsequenzen müssen laut Züllig auch die Veranstalter des … Weiterlesen
Luzerner Zeitung: St. Gallen · Der Nachrichtendienst hat die Polizei im Vorfeld über den Rechtsrock-Anlass informiert. Die betroffene Gemeinde zeigt sich überrumpelt.
Newsnet: Nachdem 5000 Rechtsradikale in Unterwasser SG bei einem Neonazi-Konzert gefeiert haben, soll bereits am nächsten Samstag ein weiterer Anlass stattfinden.
SWI swissinfo.ch: La Confédération serait-elle devenue un paradis pour la scène d’extrême-droite européenne? C’est la crainte manifestée par de nombreux experts, politiciens et éditorialistes à la suite d’un concert qui a réuni plus de 5000 personnes samedi soir dans une petite commune du canton de Saint-Gall.
20 minuten online: Der Anlass mit 5000 Besuchern in Unterwasser soll die Rassismus-Strafnorm verletzt haben. Die Pnos plant bereits ein weiteres Konzert.
srf.ch: Das Neonazi-Konzert im Toggenburg bewegt die Gemüter. Nun gibt es Verbesserungsvorschläge aus der Politik. Ansätze gibt es bei den Bewilligungen von Gemeinden, der Polizeiarbeit und der Gesetzgebung zu Rassismus.
Südostschweiz: Grossaufmarsch: 6000 Rechtsextreme reisten ins Toggenburg an ein Konzert und haben die Gemeinde Unterwasser in Aufruhr versetzt. Diese prüft nun rechtliche Schritte.
Walliser Bote: Das Rechtsrock-Konzert mit rund 5000 Besuchern in Unterwasser im Toggenburg könnte ein Nachspiel haben: Die Gemeinde will mit der Staatsanwaltschaft prüfen, ob etwa durch rechtsextreme Liedtexte Strafnormen verletzt wurden.
Neue Zürcher Zeitung: Sorgen um das Image in der Region Toggenburg
Blick.ch: Er machte die wohl grösste Neonazi-Veranstaltung in der Schweizer Geschichte möglich: Der deutsche Rechtsradikale Matthias Melchner (29). Ein in Rüti ZH wohnhafter Koch und laut der «Südostscheiz» Mitbesitzer des einschlägig bekannten Tattoostudios Barbarossa in Jona SG.
Newsnet: Der Anlass mit 5000 Besuchern in Unterwasser soll die Rassismus-Strafnorm verletzt haben. Die Pnos plant bereits ein weiteres Konzert.