Unterwasser liegt in Thüringen

Die Wochenzeitung: Mehrere Tausend Neonazis besuchten letztes Wochenende das Konzert «Rocktoberfest» in Unterwasser SG. Dabei sind bis zu 200 000 Euro für die Organisatoren zusammengekommen. Das Geld fliesst sehr wahrscheinlich in neonazistische Strukturen in Thüringen.

«Die Gemeinden müssen solchen Anlässen einen Riegel schieben»

Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Der St. Galler Sicherheitschef Fredy Fässler (SP) wehrt sich gegen den Vorwurf, die Polizei habe auf die Rechtsextremen im Toggenburg falsch reagiert. Und er sagt, warum auch eine Bundespolizei das Problem nicht gelöst hätte.

Und das nächste folgt sogleich

St. Galler Tagblatt: Gegen die Veranstalter und Bands des Neonazi-Konzerts in Unterwasser ist Strafanzeige eingereicht worden. Derweil ist für Samstag bereits das nächste Rechtsrock-Konzert in der Ostschweiz angekündigt. Stattfinden soll es im Raum Rapperswil.

Joner Tattoo-Studio sticht Neonazi-Motive

Südostschweiz: Ein deutscher Organisator des grossen Neonazi-Konzerts im Toggenburg hat enge Verbindungen zu einem Tattoo-Studio in Jona. Tätowierer und Inhaber wiegeln ab. Doch Bilder auf sozialen Medien sprechen eine eindeutige Sprache.

Peut-on interdire un concert néonazi?

Le Temps: EXTRÊME DROITE La venue de milliers de fans de rock néonazis soulève une nuée de questions dans la classe politique. Tentative de réponses avec l’avis de l’avocat Nicolas Capt

Rechtsextremes Konzert in Rapperswil?

Zürichsee-Zeitung: RAPPERSWIL Glaubt man Gerüchten, dann könnte es nach dem Neonazikonzert im Toggenburg erneut zu einer rechtsextremen Musikveranstaltung kommen: am Samstag in Rapperswil-Jona.

Abreissen reicht nicht

NZZ Online: Österreichs Regierung tat sich jahrelang schwer mit Hitlers Geburtshaus in Braunau. Nun soll dieses so umgebaut werden, dass es seine Anziehungskraft auf Neonazis verliert.

Polizei will Neonazi-Konzerte nicht mehr dulden

Newsnet: Veranstaltungen wie jene in Unterwasser mit 5000 Besuchern gibt es im Kanton St. Gallen künftig nicht mehr. Die Anti-Rassismus-Strafnorm soll nun strikt durchgesetzt werden.