Pnos – wer ist diese Kleinpartei?

srf.ch: Im Zusammenhang mit dem Neonazi-Konzert im Toggenburg bekam die rechtsextreme Partei Pnos (Partei National Orientierter Schweizer) Aufmerksamkeit – sie plant diesen Samstag in der Ostschweiz eine Veranstaltung mit einem umstrittenen Sänger. Politischen Einfluss hat die Pnos so gut wie keinen.

«Die Gemeinden müssen solchen Anlässen einen Riegel schieben»

Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Seit dem Treffen von Rechtsextremen im Kanton St. Gallen und Gerüchten über einen bevorstehenden Anlass am Wochenende in Rapperswil sind die Bürger verunsichert. St. Gallens Sicherheitschef Fredy Fässler nimmt Stellung.

Streit um Hitlers Geburtshaus

Luzerner Zeitung: Vergangenheitsbewältigung · Was soll mit Adolf Hitlers Geburtshaus passieren? Österreich sucht den angemessenen Umgang mit einem schwierigen Erbe.

Brauerei hat mit «Rocktoberfest» nichts zu tun

Werdenberger & Obertoggenburger: Unterwasser/Walterswil Die Brauerei Napf im bernischen Walterswil sieht sich zu einer Stellungnahme genötigt, weil ihre Marke «Rocktober» im Zusammenhang mit dem Neonazi-Konzert «Rocktoberfest» vom 15. Oktober in Unterwasser «intensiv in der Presse aufgetaucht» sei. Sie stellt eine Markenrechtsverletzung fest: Die Brauerei hat den Begriff «Rocktober» unter anderem für die Bereiche Biere, Unterhaltung, … Weiterlesen

Linksextreme gegen Rechtsextreme

Luzerner Zeitung: Nazi-Konzerte · Die Antifa Bern klärte zuerst über das Neonazi-Treffen in Unterwasser auf. Dafür wird sie von vielen Seiten gelobt. Dabei hat sie selber ein Gewaltproblem.

Neonazis im Toggenburg

Neue Zürcher Zeitung: Wer spielte in Unterwasser wirklich auf, wer die erste Geige? Als ich las, wer in Unterwasser auftrat und wie viel haarloses Publikum da anreiste, meinte ich, eine «Ente» zu lesen. Dem war aber nicht so. Es war ein Tatsachenbericht. Wieso und von wem konnte dieser Anlass genehmigt werden? Hatte niemand an der … Weiterlesen

Fässler verteidigt Strategie

Werdenberger & Obertoggenburger: St. Gallen Die St. Galler Kantonspolizei steht wegen ihres Vorgehens beim Neonazi-Konzert in Unterwasser in der Kritik. Sie sei am Anlass kaum präsent gewesen, lautet der Vorwurf. Die Polizei verteidigte gestern ihre Strategie. «Um dieses Konzert zu verhindern oder abzubrechen, wären Hunderte von Einsatzkräften erforderlich gewesen. Zudem wäre der Ausgang einer solchen … Weiterlesen

Dieses Tattoo-Studio sticht unverblümt Neonazi-Motive

Südostschweiz: Ein deutscher Organisator des Neonazi-Konzerts im Toggenburg hat enge Verbindungen zu einem Tattoo-Studio in Jona. Tätowierer und Inhaber wiegeln ab. Doch Bilder auf sozialen Medien sprechen eine eindeutige Sprache.

Viel Lärm um alte Mauern

Tages-Anzeiger: Österreich Die Regierung will Hitlers Geburtshaus unbedingt abreissen oder umbauen lassen. Für die heutigen Extremisten im Land aber interessiert sie sich zu wenig.