Schaumschlägerei mit Neonazis
St. Galler Tagblatt: Leitartikel: Wie die Nazis Polizei und Geheimdienst vorführen, Ausgabe vom 22. Oktober
St. Galler Tagblatt: Leitartikel: Wie die Nazis Polizei und Geheimdienst vorführen, Ausgabe vom 22. Oktober
Newsnet: Der Sänger der rechtsextremen Band Flak konnte trotz Einreiseverbot bei der Feier der Pnos aufgetreten. Es sei ein privater Event gewesen, so die Begründung der Polizei.
NZZ Online: Der Sänger der rechtsextremen Band Flak ist am Samstag trotz Einreiseverbot bei der Feier der Pnos aufgetreten. Die Polizei liess ihn gewähren. Aus Verhältnismässigkeit habe man ihm das Einreiseverbot erst nach dem Konzert ausgehändigt.
srf.ch: Es gab ein Einreiseverbot gegen den Sänger einer rechtsextremen deutschen Band, die am vergangenen Samstag bei einer Pnos-Feier in Kaltbrunn auftrat. Nur: Die Polizei händigte ihm das Verbot erst nach der Feier aus und brachte ihn dann zur Grenze. Nun gibt es Klärungsbedarf.
Blick.ch: KALTBRUNN – SG – Der Sänger der rechtsextremen Band FLAK ist am Samstag trotz Einreiseverbot bei der Feier der PNOS aufgetreten. Die Polizei liess ihn gewähren. Aus Verhältnismässigkeit habe man ihm das Einreiseverbot erst nach dem Konzert ausgehändigt.
St. Galler Tagblatt: Gemeindepräsident Rolf Züllig hat nach dem Neonazi-Konzert in Unterwasser tagelang im Fokus der Medien gestanden. Er schildert nun, wie er das erfahren und gemeistert hat.
Newsnet: Die Polizei hat eine Begründung, der Musiker höhnt: Schon wieder ein Rechtsrock-Konzert in St. Gallen. Dabei hätte der Sänger gar nicht in die Schweiz einreisen dürfen.
20 minuten online: Der Sänger der rechtsextremen Band Flak ist am Samstag trotz Einreiseverbot bei der Feier der Pnos aufgetreten. Die Polizei liess ihn gewähren.
Blick.ch: ST. GALLEN – Trotz Einreisesperre trat der rechtsradikale «Balladensänger» Philipp Neumann in Kaltbrunn SG auf – man habe das so mit der Polizei verhandelt, behauptete ein Freund Neumanns. Die Kantonspolizei St. Gallen widerspricht vehement.
Blick.ch: Eigentlich lag gegen den rechtsradikalen Sänger eine Einreisesperre vor. Durfte Philipp Neumann trotzdem am Event der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) in Kaltbrunn auftreten?
St. Galler Tagblatt: Neonazi-Konzert Nach der Veranstaltung von Rechtsextremen in Unterwasser verlangt die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) von den Behörden, dass sie die Einhaltung der Rassismusstrafnorm gewährleisten. Die Schweiz dürfe rechtsextremer Propaganda keinen Raum bieten. Die Konzerte am 15. Oktober mit 5000 Zuschauern seien von Bewegungen organisiert worden, deren Existenz und Aktionen im Rassenhass … Weiterlesen
Blick am Abend: PNOS-EVENT Eigentlich lag gegen einen rechtsradikalen Sänger eine Einreisesperre vor. Doch die Polizei soll sich grosszügig gezeigt haben.
Newsnet: Anlässe aus der rechten Ecke müssen besser kontrolliert werden, fordert die Rassismuskommission des Bundes. Sie nimmt die Behörden in die Pflicht.
20 minuten online: Anlässe aus der rechten Ecke müssen besser kontrolliert werden, fordert die Rassismuskommission des Bundes. Sie nimmt die Behörden in die Pflicht.
Blick.ch: ST. GALLEN – Die Polizei konnte das Neonazi-Konzert mit 5000 Zuschauern nicht verhindern. Die eidgenössische Rassismus-Kommission fordert, künftig genauer hinzusehen.