Polizei zog vor dem Marsch ab

Neue Luzerner Zeitung: Sempach sda/ca. Trotz der Ankündigung der Luzerner Polizei, Demonstrationen würden am Samstag in Sempach nicht geduldet, haben sich gegen 20.30 Uhr rund 60 Rechtsextreme auf dem Schlachtgelände versammelt. Die Polizei war rund eine Stunde vorher abgezogen. Urs Wigger, Sprecher der Luzerner Polizei, bestätigte gestern auf Anfrage eine entsprechende Meldung der Antifa Ostschweiz … Weiterlesen

«Ziel war die Verhinderung einer Konfrontation»

zentral+: Neonazis haben trotz polizeilichem Verbot am Samstagabend ungehindert zum Winkelrieddenkmal in Sempach marschieren können. Der Grund: Die Einsatzleitung der Luzerner Polizei zog die Polizisten ab. zentral+ wollte wissen, ob der Verstoss ein Nachspiel hat.

Trotz Verbot: Rechtsextreme marschieren in Sempach auf

zentral+: Eigentlich hat die Polizei diesen Samstag sämtliche Aufmärsche an der Schlachtfeier in Sempach verboten: Sowohl jener von Rechtsradikalen wie jener der Antifa Zentralschweiz. Trotzdem konnten die Rechten offenbar ungehindert zum Winkelrieddenkmal marschieren.

Das Nazi-Nest auf dem Rosenberg

Ostschweiz am Sonntag: Als vor siebzig Jahren der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende ging, endete auch ein dunkles Kapitel auf dem St. Galler Rosenberg. Hier befand sich seit 1938 das deutsche Konsulat, welches die Fäden von Überwachung und Bespitzelung fest in der Hand hielt.

«Demostration gegen ­Faschismus» nicht bewilligt»

Willisauer Bote: Sempach Antifa Zentralschweiz darf am Samstag in Sempach keine Demonstration gegen Faschismus durchführen. Ihr Gesuch sei abgelehnt worden, weil die öffentliche Sicherheit an diesem Tag nicht gewährleistet werden könne, teilte die linke Bewegung am Donnerstag mit.

Antifa gegen Rechtsextreme: Polizei zieht Notbremse

zentral+: Aus Angst vor Schlägereien greift die Polizei durch: Weder Rechtsextreme noch Juso noch Antifa dürfen diesen Samstag in Sempach aufmarschieren. Wer trotzdem demonstrieren will, darf sich auf Bekanntschaft mit den Einsatzkräften freuen.

Juso wehrt sich gegen Marsch

Neue Luzerner Zeitung: Sempach cin. Am kommenden Samstag wollen sich Rechtsextreme in Sempach auf einen Gedenkmarsch zum Schlachtfeld begeben. Dies teilt die kantonale Juso mit und wehrt sich dagegen: «Ein solcher Gedenkmarsch darf von den Behörden nicht geduldet werden», sagt Präsident Joël Mayo. Für eine solche Veranstaltung sei eine Bewilligung notwendig. Dies dementiert Erwin Rast, … Weiterlesen

Wird Sempach erneut zum Schlachtfeld?

zentral+: Der geplante Aufmarsch auf dem Sempacher Schlachtfeld stösst auf Widerstand. Mehrere Organisation planen Massnahmen gegen die Veranstaltung der Rechtsextremen. Es dürfte ein angespannter Samstag werden – wenn die Regierung dem Treiben nicht zuvorkommt.

Rechtsextreme wollen in Sempach aufmarschieren

zentral+: Auf den kommenden Samstag mobilisieren Rechtsextreme für einen «Gedenkmarsch» zum Sempacher Schlachtfeld. Die Behörden sehen keinen Anlass für Interventionen, weil unklar ist, inwiefern der Anlass öffentlich oder privat ist. Bei der «musikalischen Unterhaltung» könnten jedoch zwiespältige Bands auftreten. Kommt es zu rechtsextremen Parolen?