NSU-Zeugin starb eines natürlichen Todes
Newsnet: Eine junge Frau, die im Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg zu den NSU-Morden ausgesagt hatte, lag tot in ihrer Wohnung. Nun liegen die Obduktionsergebnisse vor.
Newsnet: Eine junge Frau, die im Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg zu den NSU-Morden ausgesagt hatte, lag tot in ihrer Wohnung. Nun liegen die Obduktionsergebnisse vor.
20 minuten online: Ein junger Liechtensteiner bezeichnete bei einem Auftritt in der Ostschweiz den Holocaust als «Jahrhundertlüge». Die Behörden ermitteln.
Basellandschaftliche Zeitung: Erinnerungen · Biograf Peter Bollag über den am Montag verstorbenen Schauspieler und Cousin von Anne Frank
Freiburger Nachrichten: Für Samstag hatte eine rechtsextreme Band aus Deutschland einen Auftritt in Freiburg angekündigt. Schliesslich fand das Konzert im bernischen Kappelen statt.
Schweizer Illustrierte: Vorteil schwarz! Persönlichkeiten wie NUBYA, DAVE DOLLÉ und LISA CHUMA bewegen die Schweiz. Sie verraten das Geheimnis ihres Erfolgs. Und wie sie sich gegen Negersprüche wehren.
zentral+: Seit zwanzig Jahren ist die Rassismus-Strafnorm in Kraft. Alleine im vergangenen Jahr liefen im Kanton Luzern acht Verfahren. Seit 1995 sind es gar über 50 Luzerner Fälle. Was aber tatsächlich unter die Strafnorm fällt, zeigt eine Rückschau. Dabei zeigt sich: Die Dunkelheit schützt vor Verfolgung. Und wenn die Polizei Rumänen beleidigt, dann ist das nicht rassistisch.
St. Galler Tagblatt: Die Bundesanwaltschaft hat das Verfahren gegen den Uzwiler Rechtspolitiker Ignaz Bearth wegen «Beleidigung eines fremden Staates» eingestellt.
Newsnet: Die deutsche Holocaust-Leugnerin Sylvia Stolz ist in München wegen einer Rede in der Schweiz der Volksverhetzung schuldig gesprochen worden.
Limmattaler Zeitung: Baden · Die Auswanderung nach Israel ist zwar kein Thema, aber wohl fühlen sich hier nicht mehr alle
Schweizer Illustrierte: Auf einen Espresso mit
srf.ch: Im Zürcher Quartier Wiedikon treffen super-hippe Atheisten auf super-fromme Juden. Die ultraorthodoxe Gemeinde lebt mehr neben als mit der Mehrheitsgesellschaft. So trauen sich viele Zeitgenossen, nicht Fragen direkt zu stellen. Thomas Meyer, Quartierbewohner und jüdischer Schriftsteller, klärt auf.