Zu den Aufmärschen in Sempach

Willisauer Bote: Die Rede- und Versammlungsfreiheit, aber auch das gewaltlose Demonstrieren, sind in unserem freiheitlichen Staat wichtig. Wenn Links- und Rechtsextreme ohne Bewilligung demonstrieren, drohen gewalttätige Auseinandersetzungen. Hinter jeder unbewilligten Demonstration stehen Einheizer mit der Fähigkeit, Massen in Bewegung zu setzen, und der Unfähigkeit, diese wieder zu bremsen. Zurück bleiben Empörung und Wut, aber offensichtlich … Weiterlesen

Partei-Austritt nach Pegida-Eklat

Basellandschaftliche Zeitung: Gestolpert · Dem Dornacher SVP-Präsidenten wird Nähe zu Rechtsextremen zum Verhängnis

Präsident der SVP Dornach im Boot mit ganz rechts

Solothurner Zeitung: Der Dornacher SVP-Präsident Tobias Steiger ist innert weniger Tage zur Hypothek für seine Partei geworden. Der 40-Jährige hat im Internet Äusserungen gemacht, die seine Partei in die Nähe zu braunem Gedankengut rücken könnten. Gestern zog er Konsequenzen und trat freiwillig zurück.

Rassistische Äusserungen des SVP-Dornach-Chefs

Newsnet: Im Internet fällt Tobias Steiger mit ausländerfeindlichen Voten und Sympathiebekundungen zu rechtsradikalen Gruppierungen auf – der Fraktionspräsident Christian Imark fordert seinen Rücktritt.

Arlesheimer spenden für Asylsuchende

Blick am Abend: GROSSZÜGIG Die Einwohner von Arlesheim spenden in grosser Zahl für die Flüchtlinge. Der Organisator einer Pegida-Demo gerät dagegen in die Kritik.

Aufmarsch von Rechtsextremen in Sempach

St. Galler Tagblatt: LUZERN. Trotz der Ankündigung der Luzerner Polizei, Demonstrationen würden am Samstag in Sempach nicht geduldet, haben sich gegen 20.30 Uhr rund 60 Rechtsextreme auf dem Schlachtgelände versammelt. Die Polizei war rund eine Stunde vorher abgezogen. Ein Sprecher der Luzerner Polizei bestätigte gestern eine entsprechende Meldung der Antifa Ostschweiz. Nach einer Lagebeurteilung sei … Weiterlesen

Pegida überrumpelt SVP mit Demo-Ankündigung

Basellandschaftliche Zeitung: Asylheim · Der Dornacher SVP-Präsident mobilisiert Pegida gegen das Arlesheimer Asylheim – ohne Absprache mit seinen Parteikollegen.

Staatanwaltschaft Sursee stellte Untersuchung ein

zentral+: Öffentliche Veranstaltungen auf dem Schlachtfeld zu Sempach sind bewilligungspflichtig. Seit 2012 drohen bei Verstössen happige Bussen bis zu 5000 Franken. Eine erste Anzeige des Kantons scheiterte jedoch vor zwei Jahren. Dies belegt ein Blick in die Einstellungsverfügung.

Polizei zog vor dem Marsch ab

Neue Luzerner Zeitung: Sempach sda/ca. Trotz der Ankündigung der Luzerner Polizei, Demonstrationen würden am Samstag in Sempach nicht geduldet, haben sich gegen 20.30 Uhr rund 60 Rechtsextreme auf dem Schlachtgelände versammelt. Die Polizei war rund eine Stunde vorher abgezogen. Urs Wigger, Sprecher der Luzerner Polizei, bestätigte gestern auf Anfrage eine entsprechende Meldung der Antifa Ostschweiz … Weiterlesen

«Ziel war die Verhinderung einer Konfrontation»

zentral+: Neonazis haben trotz polizeilichem Verbot am Samstagabend ungehindert zum Winkelrieddenkmal in Sempach marschieren können. Der Grund: Die Einsatzleitung der Luzerner Polizei zog die Polizisten ab. zentral+ wollte wissen, ob der Verstoss ein Nachspiel hat.

Das Nazi-Nest auf dem Rosenberg

Ostschweiz am Sonntag: Als vor siebzig Jahren der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende ging, endete auch ein dunkles Kapitel auf dem St. Galler Rosenberg. Hier befand sich seit 1938 das deutsche Konsulat, welches die Fäden von Überwachung und Bespitzelung fest in der Hand hielt.

Trotz Verbot: Rechtsextreme marschieren in Sempach auf

zentral+: Eigentlich hat die Polizei diesen Samstag sämtliche Aufmärsche an der Schlachtfeier in Sempach verboten: Sowohl jener von Rechtsradikalen wie jener der Antifa Zentralschweiz. Trotzdem konnten die Rechten offenbar ungehindert zum Winkelrieddenkmal marschieren.