Dieudonné in der Neuenburger Pampa
Neue Zürcher Zeitung: Ein Auftritt des französischen Polemiker-Komikers unter strenger Beobachtung in Val-de-Ruz
Neue Zürcher Zeitung: Ein Auftritt des französischen Polemiker-Komikers unter strenger Beobachtung in Val-de-Ruz
Die Weltwoche: Er war der gefeierte Star der französischen Linken, bis er 2002 plötzlich die Fronten wechselte. Seither behandelt das Establishment Dieudonné M’bala M’bala wie einen Staatsfeind. Kann es für einen Satiriker eine höhere Auszeichnung geben? Von Alex Baur
Solothurner Zeitung: Verbot · In Basel sollte am 5.Februar eine Demo nach dem Muster der deutschen Pegida stattfinden. Dazu wird es wohl nicht kommen.
Newsnet: Die Basler Polizei lehnt das Demonstrationsgesuch von Polit-Querulant Eric Weber ab. Das Justizdepartement begründet die Absage mit der momentan angespannten Sicherheitslage wenn es um Islamfeindlichkeit geht.
Aargauer Zeitung: Verbot · In Basel sollte am 5.Februar eine Demo nach dem Muster der deutschen Pegida stattfinden. Dazu wird es wohl nicht kommen.
zentral+: Vor vier Jahren wurde die «Schlachtfeier» Sempach zur «Gedenkfeier» mit Volksfest-Charakter. Das passt nicht allen, hat jedoch den Vorteil, dass die Aufmärsche der rechtsextremen Szene kein Teil der Feierlichkeiten mehr sind. Ganz verschwunden ist diese jedoch nicht vom Sempacher Schlachtgelände. Sie halten sich nur vermehrt von der Öffentlichkeit fern. Damit ist Sempach ein Beispiel für eine nationale Entwicklung.
Neue Zürcher Zeitung: Die Republik sucht seit Jahren eine neue Nutzung für das Geburtshaus des Diktators in Braunau
cash Online: Der umstrittene französisch-kamerunische Komiker Dieudonné darf wie vorgesehen Ende Januar in Lausanne auftreten. Allerdings nur unter der Auflage, Schweizer Recht nicht zu verletzen. Das werden zwei Beamte der Kriminalpolizei überwachen.
Le Temps: Le porte-parole du groupe anti-islam Pegida Suisse espère ratisser large et se défend de tout extrémisme. Il cultivait pourtant des affinités avec le milieu néonazi
Vice. Der Pegida Schweiz-Redner hat seine 30.600 Facebook-Likes grossmehrheitlich nicht aus der Schweiz. Immerhin stammen alle aus nicht-muslimischen Ländern. Wären Facebook-Fans Wähler, wäre Ignaz Bearth bald Nationalrat. Über 30.600 Likes darf der Social Media-Star der Schweizer Politik auf seiner Wohlfühl-Page für Rechtsradikale verbuchen — mehr als jeder andere Schweizer Politiker, wie auf der Plattform Politnetz.ch … Weiterlesen
NZZ Online: Die österreichische Regierung lässt Optionen zur Enteignung der Besitzerin des Hitler-Geburtshauses in Braunau am Inn prüfen.
Neue Luzerner Zeitung: Sempach · Die Gedenkfeier für die Schlacht bei Sempach soll laut Regierung auch künftig nicht auf dem Schlachtfeld stattfinden. Kantonsrätin Heidi Frey (CVP) ist enttäuscht.
St. Galler Tagblatt: An der Spitze von Pegida Schweiz findet sich ein Ostschweizer: DPS-Präsident Ignaz Bearth – eine umstrittene Person. Harsche Kritik für die neue Bewegung der Islamkritiker gibt es von der St. Galler SVP.
Thurgauer Zeitung: Der Ostschweizer Ignaz Bearth, Präsident der Direktdemokratischen Partei Schweiz (DPS), gilt als Sprecher der neu gegründeten Schweizer Pegida-Bewegung. Die Islamkritiker künden ihre erste Demonstration an. Dagegen regt sich bereits Widerstand.
20 minuten online: Die Basler Behörden sollten die Pegida-Demonstration nicht erlauben, denn diese befeuere den Rassismus – das sagt Cem Karatekin, Präsident der Basler Muslim-Kommission.