Judenhass im Namen Allahs
Zentralschweiz am Sonntag: Extremismus · Junge Schweizer Muslime fallen vermehrt durch antisemitische Hetze auf. Woran liegt das? Und was kann man dagegen tun?
Zentralschweiz am Sonntag: Extremismus · Junge Schweizer Muslime fallen vermehrt durch antisemitische Hetze auf. Woran liegt das? Und was kann man dagegen tun?
Die Südostschweiz: Ruchs Rubrik
Tages-Anzeiger: Puber Die Zürcher Ermittler können aus den Fehlern der Wiener Justiz lernen.
SWI swissinfo.ch: Bauen ist auf dem Rütli strengstens verboten, und auf der berühmtesten Wiese der Schweiz gibt es weder ein Besucherzentrum noch einen Souvenir-Laden. Am 1. August wird hier jedes Jahr der Nationalfeiertag begangen.
St. Galler Tagblatt: Unter dem Deckmantel der Solidarität mit den Palästinensern macht sich rassistischer Hass breit. Er kritisiert nicht die israelische Militäroffensive, er diffamiert und bedroht Menschen, weil sie Juden sind.
Der Landbote: Meilen Ein 23-Jähriger, der früher in der Neonaziszene verkehrte, hat in Stäfa auf einen Nebenbuhler eingestochen. Das Bezirksgericht Meilen hat ihn deshalb zu einer Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt.
Zürcher Oberländer: Wetzikon/Meilen Ein mehrfach vorbestrafter Ex-Skinhead aus Wetzikon hat in Stäfa einen Bekannten seiner Freundin mit einem Bajonett niedergestochen. Das Bezirksgericht Meilen verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren.
Tages-Anzeiger: SchweizJüdische Mitbürger werden angesichts der jüngsten Eskalation inNahost schlimm angefeindet.
20 minuten online: Ein mehrfach vorbestrafter Ex-Skinhead hat in Stäfa einen Bekannten seiner Freundin mit einem Bajonett niedergestochen. Dafür muss der IV-Rentner (23) nun 7,5 Jahre hinter Gitter.
Blick: Sie rufen zu Gewalt auf. Sie verherrlichen Hitler. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft
20 minuten online: Die Gedenkfeier der Schlacht von Sempach soll laut einer CVP-Frau wieder bei historischen Örtlichkeiten stattfinden. Das könnte Rechtsextreme wieder anlocken, warnt ein Experte.
Neue Luzerner Zeitung: Sempach · Seit vier Jahren findet die Schlachtjahrzeit nicht mehr auf dem Schlachtfeld statt. Nun fordert Kantons-rätin Heidi Frey eine kritische Überprüfung des Konzepts.
Der Landbote: Urteil · Ein Westschweizer Neonazi wurde für den Hitlergruss auf dem Rütli von Ober- und Bundesgericht freigesprochen. Nun muss der Kanton Uri den Mann entschädigen: 3800 Franken.
L’Express: La justice uranaise s’incline devant le Tribunal fédéral: elle acquitte un néonazi romand qui avait fait le salut hitlérien sur la prairie du Grütli en août 2010. Lavé du soupçon de discrimination raciale, l’accusé recevra 3800 francs de dédommagement.
Newsnet: Die Urner Justiz kommt dem Bundesgerichtsurteil nach, das den Hitlergruss nicht in jedem Fall verbietet. Ein Rechtsextremer erhält einen Freispruch und eine Entschädigung von mehreren tausend Franken.