Ein wichtiges Signal ausgesendet

Liechtensteiner Vaterland vom 27.5.2010 Die Festnahme eines 22-jährigen Liechtensteiners ist ein wichtiges Signal dafür, dass Rechtsextremismus in keiner Form toleriert wird. Besonders für Migranten aus Südosteuropa ist das konsequente Vorgehen der Behörden wichtig.

«Reich beflaggt» nach Sempach

Die Wochenzeitung vom 20.5.2010 «Reich beflaggt» wollen Rechtsextreme sich am letzten Samstag im Juni in Sempach vor der Kirche besammeln, um dann anschliessend zum Schlachtfeld zu ziehen.

In einem Rausch von Ideologie und Alkohol

  Zofinger Tagblatt vom 19.5.2010 Ein 22-jähriger Neonazi musste sich vor dem Amtsgericht Solothurn-Lebern wegen einer Fülle von Delikten verantworten. Er trägt Adolf Hitler auf der Brust und neigt mit zu viel Alkohol im Blut zu Gewalt: Das Amtsgericht Solothurn-Lebern urteilt über einen jungen Rechtsextremen, dessen Biografie so viele Brüche aufweist wie sein Sündenregister Straftaten.

Widerstand gegen Aufmarsch

  20 Minuten vom 19.5.2010 LUZERN. Die Grünen wollen nicht, dass Rechtsextreme Ende Juni eine eigene Schlachtfeier durchführen können.

Rechtsextreme wollen in Sempach feiern

  Neue Luzerner Zeitung vom 18.5.2010 Dieses Jahr verzichtet die Regierung auf eine Schlachtfeier. Anscheinend wollen Rechtsextreme trotzdem in Sempach Präsenz markieren.

Keine Feier zur Schlacht bei Sempach

Neue Zürcher Zeitung vom 11.5.2010 sda. Anstelle der traditionellen Feier im Gedenken an die Gefallenen der Schlacht von Sempach im Jahr 1386 findet dieses Jahr nur ein Gedenkgottesdienst statt.

Nur mit Glück am Tod vorbei

  Neue Luzerner Zeitung vom 7.5.2010 Tatort Bahnhofplatz Stans: Im Winter 2006 rammte ein junger Mann nachts einem Jugendlichen ein Messer in den Rücken. Am Dienstag stand der Täter vor Gericht.

Festnahmen am 1. Mai: Pnos jammert

  Berner Zeitung vom 4.5.2010 Ihre Leute seien «in Haft genommen und mehrere Stunden festgehalten worden», jammert die Pnos nach der 1. Mai-Demo in Thun.

Ehemals Rechtsextremer darf keinen Dienst leisten

St. Galler Tagblatt vom 29.4.2010 Ein Sicherungssoldat darf vorerst keinen Dienst leisten und muss die Waffe abgeben. Grund dafür ist seine Vergangenheit: Er war in der rechten Szene aktiv.