Nach vier Liter Bier schlugen sie zu

Aargauer Zeitung vom 16.3.2010 Zwei ehemals rechtsradikale Schweizer müssen für ihre gewalttätige Vergangenheit büssen Das Bezirksgericht Lenzburg beurteilte die Schlägereien zweier junger Männer als gravierend. Dennoch konnte Gerichtspräsident Daniel Aeschbach nur eine Geldstrafe aussprechen.

Grossratskandidat plante Auftritt an Neonazi-Fest

20 Minuten vom 12.3.2010 LANGENTHAL. Grossratskandidat Dominic Lüthard (Pnos) wollte mit seiner Band Indiziert an einem Openair von Rechtsextremen in Belgien auftreten. Das sorgt bei vielen Politikern für rote Köpfe.

SVP will Sempacher Schlachtfeier retten

www.sf.tv vom 12.3.2010 Die Luzerner SVP kämpft um die Sempacher Schlachtfeier: Die Partei will, dass das Fest weiter in gewohntem Rahmen stattfindet. Dazu hat sie beim Luzerner Regierungsgebäude eine Petition mit über 500 Unterschriften eingereicht.

«Sind die Leute hier rassistischer?»

St. Galler Tagblatt  27.11.2010   Richtiges Hudelwetter herrscht draussen in den Gassen St. Gallens. Agathe Duparc, Journalistin der renommierten französischen Tageszeitung «Le Monde», sitzt drinnen, im Frühstückssaal des Hotels Dom, wo wir uns zum Kaffee verabredet haben. Sie scheint nicht zu frösteln im garstigen Ostschweizer Spätherbst.

Lüthard am Neonazi-Fest

Berner Zeitung vom 11.3.2010 «Patriotisch» nennt Pnos-Grossratskandidat Dominic Lüthard seine Musik – und mischt weiter in der rechtsextremen Szene mit.

Zuspruch für Jaggi im unteren Bereich

Tages-Anzeiger vom 10.3.2010 Langnau – Bei den Gemeinderatswahlen am vergangenen Sonntag schrieben 97 Langnauer Georg Jaggi auf ihren Wahlzettel (der TA berichtete).

Angst vor weiteren Anschlägen

Liechtensteiner Vaterland vom 5.3.2010 Eine Reihe von Gewaltakten verunsichert und verängstigt zurzeit die Bevölkerung Liechtensteins. Der Anschlag auf das türkische Bistro in Nendeln war bereits der dritte in kurzer Zeit. Vor allem ausländische Familien haben Angst vor weiteren Gewalttaten.

Rechtsradikale Schatten über dem Fürstentum

St. Galler Tagblatt vom 4.3.2010 Mehrere Brandanschläge und die Gründung einer rechtsradikalen Gruppierung: Im Fürstentum Liechtenstein ist die heile Welt aus den Fugen geraten.

«In keiner Form zu tolerieren»

Liechtensteiner Vaterland vom 4.3.2010 «Rechtsextremismus ist in keiner Form zu tolerieren», sagte Innenminister Hugo Quaderer am gestrigen Mediengespräch der Regierung. Den jüngsten Brandanschlag auf ein Kebab-Bistro in Nendeln verurteilte er aufs Schärfste.

Brandanschlag aufs Schärfste verurteilt

Liechtensteiner Vaterland vom 4.3.2010 Den Brandanschlag mit Molotow-Cocktails auf ein kurz vor der Eröffnung stehendes Kebab-Bistro in Nendeln vom vergangenen Freitag verurteilt die liechtensteinische Regierung auf Schärfste.

Molotow-Cocktails in Liechtenstein

  NZZ Online vom 3.3.2010 Kebap-Bistro angezündet – Regierung appelliert an Zivilcourage Die Regierung Liechtensteins warnt vor rechtsextremen Einstellungen in der Bevölkerung und fordert Zivilcourage. Der Appell folgt auf einen vermutlich rassistisch motivierten Brandanschlag auf ein Kebap-Lokal.

Die Muskeln des Staates ruhen

Zofinger Tagblatt vom 1.3.2010 Luzern Regierungspräsident Anton Schwingruber zur Schlachtgedenkfeier in Sempach

Eine Gewalttat jagt die andere

Liechtensteiner Vaterland vom 27.2.2010 Der Anschlag auf ein türkisches Bistro in Nendeln steht in einer Reihe Gewalttaten, die in den vergangenen Monaten Liechtensteins Bevölkerung verunsicherten und verängstigten. Immer wieder ist auch von Rechtsradikalismus die Rede.

Vermummte und Waffenträger verurteilt

Neue Luzerner Zeitung vom 25.2.2010 Fünf Teilnehmer der letzten Schlachtfeier in Sempach werden gebüsst. Die jungen Männer waren teilweise vermummt. Einer hatte ein Sturmgewehr dabei.