Breiviks Mail an sechs Schweizer
NZZ am Sonntag vom 31.07.2011 Massenmörder Anders Breivik hat vor der Tat sein «Manifest» auch an sechs Personen in der Schweiz geschickt. Eine Spur führt in die rechtsextreme Szene.
NZZ am Sonntag vom 31.07.2011 Massenmörder Anders Breivik hat vor der Tat sein «Manifest» auch an sechs Personen in der Schweiz geschickt. Eine Spur führt in die rechtsextreme Szene.
Der Sonntag / MLZ vom 31.07.2011 Filmemacher Daniel Schweizer über den Feind im Inneren, der die Demokratie zerstören will
St. Galler Tagblatt vom 29.07.2011 Nicht nur in Skandinavien distanzieren sich nun rechte Parteien wortreich von Breiviks Tat. Doch ähnliches Gedankengut ist in Europa weit verbreitet. Auch Schweizer Rechtsextreme – und nicht nur sie – fordern den «Schutz der lokalen Eigenheiten» statt die multikulturelle Gesellschaft.
Aargauer Zeitung vom 26.07.2011 Internet Kontrolle ist schwierig, weil Rechtsradikale auf ausländische Websites ausweichen Simon Fischer
Sonntags Zeitung vom 24.07.2011 Hans Stutz über das Massaker in Oslo, Muslimfeinde und Schweizer Rechtsradikale.Der Luzerner Journalist Hans Stutz verfolgt und dokumentiert seit Jahren die Entwicklung der rechtsextremen Szene in der Schweiz und in Europa.
Der Sonntag vom 24.07.2011 Grosse Sicherheitsvorkehrungen für internationales Juso-Treffen – Schweizer Geheimdienstchef hatte sich mit CIA-Direktor in Genf getroffen
Wochenzeitung vom 14.07.2011 12. April, 1. Mai, 1. August? Der älteste Schweizerische Nationalfeiertag ist der 12. April. An jenem Datum wurde 1798 die «Eine und Unteilbare» Helvetische Republik proklamiert, und ein Jahr später beschlossen die helvetischen Räte, den Tag künftig mit der Errichtung von Freiheitsbäumen, vater ländischen Altären und Fahnenwäldern zu begehen.
Die Wochenzeitung vom 14.07.2011 Krawallort der Rechtsextremen, Kraftort der EsoterikerInnen oder gar Gründungsort einer neuen SVP-Eidgenossenschaft: Anhand einer kleinen Wiese oberhalb des Urnersees verhandelt die Schweiz ihre Identität. Und das nicht nur am 1. August.
Neue Luzerner Zeitung vom 13.07.2011 Aleksandra Mladenovic An der Bundesfeier auf dem Rütli nehmen dieses Jahr 300 Blinde und Sehbehinderte teil. Und für nächstes Jahr sind die Gäste auch schon klar.
Zentralschweiz am Sonntag vom 10.07.2011 Sempach Rund 80 Rechtsextreme gedachten gestern Winkelrieds und der anderen Eidgenossen, die am 9. Juli 1386 anlässlich der Schlacht bei Sempach im Kampf gegen die Habsburger getötet wurden.
Neue Luzerner Zeitung vom 08.07.2011 Luzia Mattmann Die linksextreme Antifa will die Pnos-Demonstration von morgen Samstag stören. Polizei und Regierung geben sich bedeckt. Die Sempacher Schlachtfeier vom letzten Sonntag war ein Erfolg – so lautet das Fazit der Regierung (siehe Kasten). Nach den friedlichen Bildern der Feier scheint sich aber wieder etwas zusammenzubrauen über der … Weiterlesen
Blick am Abend vom 06.07.2011 ÄRGER IM ANMARSCH Pnos und Antifa dürften am Samstag in Sempach aufeinandertreffen. Letzten Sonntag wurde in Sempach das Schlachtjubiläum gefeiert. Dank des neuen Konzepts ohne Marsch aufs Schlachtfeld und mit Mittelalterfest blieben die Extremen dem Fest fern – aber nur vorerst. So wie es aussieht, kommt es in Sempach … Weiterlesen
Der Landbote vom 06.07.2011 Peter Fritsche Übertrieben hart hätten private Sicherheitsleute am Turnfest den Partybetrieb abgeklemmt – und damit die Partygäste provoziert. Die zuständige Security-Firma weist diese Kritik dezidiert zurück. Es war in der Nacht vom letzten Freitag auf den Samstag, als die Situation eskalierte. Nach ein Uhr nachts wurde es ein erstes Mal unruhig … Weiterlesen
20 Minuten vom 01.07.2011 GENF. Nach der Israel-Boykott-Kampagne der Aufruf zum Mord: Genfer Faschisten lassen Wilhelm Tell auf einem Flyer auf Juden schiessen. Schweizer Juden prüfen nun Klagen
Neue Zürcher Zeitung vom 30.06.2011 Rechtsextreme wollen eine Woche nach dem offiziellen Anlass allein feiern Am Sonntag findet die Sempacher Schlachtjahrzeit mit einem neuen Konzept statt, das extremistische Gruppen fernhalten soll. Die Luzerner Regierung hat eine Kundgebung von Rechtsextremen beim Schlachtdenkmal eine Woche später erlaubt.