Pnos will nicht mehr

Berner Zeitung vom 21.11.2011 Langenthal · Seit sieben Jahren hat das Stadtparlament mit Tobias Hirschi (und zwischenzeitlich Timotheus Winzenried) einen Vertreter der Partei national orientierter Schweizer (Pnos) in seinen Reihen. Zu den nächsten Gemeindewahlen im Herbst 2012 will die rechtsextreme Partei nun allerdings nicht mehr antreten. Das teilt der Vorstand der Pnos Oberaargau auf seiner … Weiterlesen

Rechtsextreme wollen Junge mit CD ködern

20 minuten vom 21.11.2011 BERN. Die rechtsextreme Szene in der Schweiz ist hoch aktiv – und will weiter wachsen. Mit CDs wollen die Rechtsextremen Nachwuchs anlocken.

Bund spielt rechte Gefahr runter

  Der Sonntag vom 20.11.2011 Trotz deutscher Terrorzelle passt der Schweizer Nachrichtendienst seine Lagebeurteilung nicht an.  

«Wir sind manchmal ohnmächtig»

Sonntagsblick vom 20.11.2011 Faksimile Wie gefährlich sind die Neonazis in der Schweiz, die zunehmend im Geheimen arbeiten? Der Nachrichtendienst- Vizechef Jürg Bühler nimmt Stellung.

Extremismus? Aber doch nicht bei uns!

  Der Sonntag vom 20.11.2011 Patrik Müller Chefredaktor Warum konnten in Deutschland Neonazis 13 Jahre lang Menschen ermorden, ohne aufzufliegen? Wie war es möglich, dass der selbst ernannte «Nationalsozialistische Untergrund», denzuvor keiner kannte, so lange unentdeckt blieb? Seit zehn Tagen dominiert der «braune Terror» die Schlagzeilen in unserem Nachbarland.

Auf dem rechten Auge blind

SonntagsZeitung vom 20.11.2011 Geheime Liste des Schweizer Nachrichtendienstes zeigt Mängel im Kampf gegen Rechtsextremismus

Rechtsextreme: Schweizer Nachrichtendienst bleibt passiv

www.sf.tv vom 20.11.2011 Auch die Schweizer Neonazi-Szene ist mit der rechtsextremen Zelle Zwickau in Ostdeutschland verbandelt. Der Schweizer Nachrichtendienst steht nun in der Kritik, die rechte Szene in der Schweiz falsch einzuschätzen.

Der nette Neonazi von nebenan

  Tages-Anzeigervom 19.11.2011 Die Rechtsextremen in der Schweiz bemühen sich um ein Biedermeier-Image und schlagen weniger häufig zu. Entwicklungshilfe holen sie sich bei der deutschen NPD.  

Rechtsrum vernetzt

  St. Galler Tagblatt vom 17.11.2011 Reicht das Neonazi-Netzwerk, das mit einer Schweizer Waffe mordete, bis in die Schweiz? Kenner der Szene halten das für unwahrscheinlich.