SF auf der Spur der Von-Allmen-Mörder
20 Minuten vom 07.07.2009 Gefoltert, erschlagen, in Müllsäcke gepackt und in den See geworfen: Das Schweizer Fernsehen geht dem Mordfall Von Allmen nach.
20 Minuten vom 07.07.2009 Gefoltert, erschlagen, in Müllsäcke gepackt und in den See geworfen: Das Schweizer Fernsehen geht dem Mordfall Von Allmen nach.
20 Minuten vom 06.07.2009 Die Juso Schweiz haben dem Luzerner Regierungsrat einen offenen Brief geschrieben. Darin äussern sie ihre Sicht zur Sempacher Schlachtfeier und bieten der Luzerner Regierung ihre Zusammenarbeit an, um die Schlachtjahrzeit künftig frei von Neonazis zu gestalten.
Aargauer Zeitung vom 06.07.2009 In antifaschistischen Kreisen kursierte das Gerücht, am Samstag würde es beim «Entennest» – einem Grillplatz an der Aare in Schönenwerd SO – zu einer Zusammenkunft von Rechtsextremen kommen. Die linksautonome Gruppe Aargrau forderte in einem offenen Brief die Gemeinde auf, das Treffen nicht zu tolerieren.
Aargauer Zeitung vom 04.07.2009 In Schönenwerd soll es zum «Fest» kommen Anonyme Hinweise aus der antifaschistischen Szene warnen vor einer Zusammenkunft von Rechtsextrem in Schönenwerd:
Willisauer Bote Und wieder konnten die Rechtsextremen ohne Hinderung an der Feier teilnehmen, unterstützt von der Polizei, der Sempacher und der Luzerner Regierung. Friedlich haben wir gegen die Rechtsextremen demonstriert, wurden belagert von Polizisten, was ich auch verstehen kann. Es war aber ein gelungener Anlass, auch aus Sicht der Linken, da wenigstens in der Bevölkerung … Weiterlesen
Neue Luzerner Zeitung «Bleibt Gedenkfeier öffentlich?», Ausgabe vom 29. Juni Nun haben wir also auch den diesjährigen Schlachtjahrtag hinter uns. Dieses Jahr war jedoch alles ein bisschen anders.
Zürichsee-Zeitung vom 02.07.2009 Kommentar Marcello Odermatt Es mutet seltsam an, wenn eine liberale Demokratie es für nötig erachtet, die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit derart einzugrenzen, dass sie den «Schutz der Menschenwürde und des öffentlichen Friedens» gewährleisten kann.
Neue Zürcher Zeitung vom 02.07.2009 Justizminister Christoph Blocher muss festlegen, welche rassistischen Symbole und Embleme in der Schweiz verboten werden sollen
NZZ Online vom 02.07.2009 Wer rassistische Symbole auf Fahnen und Abzeichen zeigt, einschlägige Parolen schreit oder den Hitlergruss benutzt, soll in Zukunft mit einer Busse bestraft werden. Der Bundesrat will mit der Strafdrohung rechtsextreme Tendenzen bekämpfen.
Zürichsee-Zeitung vom 02.07.2009 Bundesrat Rassismusstrafnorm soll verschärft werden – Widerstand regt sich Wer die Hakenkreuz-Fahne schwingt oder den Hitlergruss macht, soll bestraft werden. So will es der Bundesrat. Der Vorschlag stösst bei Experten und der Polizei jedoch auf Kritik.
20 Minuten vom 02.07.2009 Die FDP will vom Regierungsrat wissen, wie es mit der Schlachtfeier in Sempach weitergehen soll. In einer dringlichen Anfrage stellt sie auch die Frage, wie in Zukunft ein politischer Missbrauch der Feier verhindert werden könne.
Tages-Anzeiger vom 02.07.2009 Das Zurschaustellen von Nazi-Symbolen will der Bundesrat nicht mehr dulden. Linksextreme Zeichen hingegen bleiben legal.
Basler Zeitung vom 02.07.2009 Bussen seien falscher Weg im Kampf gegen Rechtsextremismus, kritisieren Experten.
Die Wochenzeitung vom 02.07.2009 Unheimlicher Patriotismus, was auf den Strassen von Sempach zu hören war, als sich 200 Rechtsextreme zur alljährlichen Feier der Schlacht von 1386 einfanden.
Die Pnos Basel benutzt den Anne-Frank-Platz in Birsfelden, um den Holocaust anzuzweifeln Die rechtsextreme Pnos bezeichnet das Tagebuch der Anne Frank als «Lüge». Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verstosses gegen den Antirassismusartikel.