Juso will auf Rechtsextreme treffen
Tagesanzeiger vom 20.05.2009 Der Kanton Luzern fürchtet, dass es an der Gedenkfeier zur Schlacht bei Sempach vom kommenden 27. Juni zu einer Konfrontation zwischen Rechtsextremen und jungen Linken kommt.
Tagesanzeiger vom 20.05.2009 Der Kanton Luzern fürchtet, dass es an der Gedenkfeier zur Schlacht bei Sempach vom kommenden 27. Juni zu einer Konfrontation zwischen Rechtsextremen und jungen Linken kommt.
Newsnetz vom 20.05.2009 In Deutschland häuft sich rechtsradikale Gewalt. Die Neonazis organisieren sich verstärkt über das Web 2.0. Was bedeutet dies für die Schweizer Szene?
Tages-Anzeiger Berlin. – In Deutschland ist die Zahl rechtsextremer Straftaten im letzten Jahr um 15,8 Prozent auf 19 894 angestiegen. Doch ist die Bundesrepublik nach den Worten von Innenminister Wolfgang Schäuble vor allem weiter im «Visier gewaltbereiter Islamisten». Es sei dem Glück und der Arbeit der Sicherheitsbehörden zu verdanken, dass es bisher keine erfolgreichen … Weiterlesen
Tages-Anzeiger KOMMENTAR Von Bernhard Odehnal, Wien Die rechtsextreme Gewalt in Europa hat einen neuen Höhepunkt erreicht. In Deutschland haben rechte Straftaten seit 2004 um 25 Prozent zugenommen. In Österreich werden KZ-Opfer attackiert, in Italien machen rechte Bürgerwehren Jagd auf Rumänen und Afrikaner, in Ungarn werden Roma gelyncht. Die Szene ist gut vernetzt: Wird ein … Weiterlesen
Neue Zürcher Zeitung Innenminister Schäuble warnt vor dem militanten Islamismus Schmid U. Deutsche Rechtsextreme haben im vergangenen Jahr noch mehr Straftaten verübt als 2007. Eine Gefahr für die Demokratie geht laut dem Verfassungsschutz auch von militanten Islamisten aus. Innenminister Schäuble hält die Republik trotzdem für ideell krisenresistent.
Der Bund; 20.05.2009; Frauen erobern sich ihren Platz in Deutschlands Neonazi-Szene Frauen spielen in der deutschen Rechtsextremen-Szene eine zunehmend wichtige Rolle. Unauffälliger als die Männer, aber nicht minder radikal versuchen sie die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut zu unterwandern.
Newsnetz Reto Hunziker In Deutschland häuft sich rechtsradikale Gewalt. Die Neonazis organisieren sich verstärkt über das Web 2.0. Was bedeutet dies für die Schweizer Szene?
Berner Rundschau vom 19.05.2009 Weitere Geschäfte «Alle religiösen Bauten sollen in Zukunft durch das Volk gutgeheissen werden.» So die Absicht von Motionär Timotheus Winzenried (Pnos).
Ein 35-jähriger Schweizer steht seit gestern vor dem Basler Strafgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Sozialhilfebezüger vor, seine Freundin brutal geschlagen, gewürgt und auch mehrfach vergewaltigt zu haben. Die beiden lernten sich in der Junkieszene kennen.
Neue Zürcher Zeitung vom 19.05.2009 Bericht über die innere Sicherheit 2008 in der Schweiz Die Schweiz weist laut dem Bundesamt für Polizei operatives Potenzial für islamistisch motivierte Terrororganisationen auf. Konkrete Hinweise auf Anschlagsplanungen gab es 2008 jedoch keine.
Sonntagsblick vom 17.05.2009 Seit Jahren vereinnahmen die Neonazis die Schlachtfeier von Sempach. Die Politik toleriert die Glatzen. Nun haben die Jungsozialisten genug. Sie demonstrieren am 27. Juni in Sempach gegen die Rechtsextremen.
Der Bund vom 13.05.2009 Pnos-Demo Anfang März organisierte die Pnos in Burgdorf eine Demo gegen die Antirassismusstrafnorm. Der Grossteil der Rechtsextremen wich allerdings nach Bern aus. Die grüne Grossrätin Corinne Schärer (Bern) wollte nun vom Regierungsrat wissen, weshalb die Polizei nicht eingegriffen habe und die Pnos ungehindert nach Bern ausweichen und auf den Bundesplatz habe … Weiterlesen
Blick am Abend vom 11.05.2009 Der Vorfall hat das beschauliche Emmentaler Dorf erschüttert: Am vorletzten Wochenende störten Mitglieder der rechtsextremen PNOS ein Fest von Linksaktivisten.
Berner Zeitung vom 11.05.2009 In Biglen fand am Samstag eine Demonstration gegen Rechtsextremismus statt. Dies als Reaktion auf eine Schlägerei.
Newsnetz vom 03.05.2009 Die Basler Kantonspolizei hat am Freitagabend einen unbewilligten und nicht angekündigten «Fackelumzug» aufgelöst. Eine vermutlich rechtsextreme Gruppierung – es waren rund hundert Personen – hatte mit Fackeln durch die Stadt ziehen wollen.