Demo wird bewilligt

Neue Luzerner Zeitung vom 13.06.2009 Die Luzerner Juso dürfen an der Sempacher Schlachtfeier vom Samstag, 27. Juni, eine Kundgebung durchführen. Dies hat der Stadtrat von Sempach beschlossen.

Ziel ist der freie Zugang

Neue Luzerner Zeitung   Kommentar  Mit Aufmärschen von Rechtsradikalen und  als Reaktion darauf  gewaltigen Polizeiaufgeboten  sorgte die Rütlifeier jahrelang für negative Schlagzeilen. Nun ist Ruhe eingekehrt. Das zeigt sich  auch daran, dass Schiffe vom Rütli  wie schon letztes Jahr  wieder in Brunnen anlegen können.  Noch 2007 weigerte sich die Gemeinde Ingenbohl, solches zuzulassen, aus Angst … Weiterlesen

Ziel ist der freie Zugang

Luzerner Zeitung vom 13.06.2009 Kommentar Mit Aufmärschen von Rechtsradikalen und  als Reaktion darauf  gewaltigen Polizeiaufgeboten sorgte die Rütlifeier jahrelang für negative Schlagzeilen. Nun ist Ruhe eingekehrt. Das zeigt sich auch daran, dass Schiffe vom Rütli  wie schon letztes Jahr  wieder in Brunnen anlegen können. Noch 2007 weigerte sich die Gemeinde Ingenbohl, solches zuzulassen, aus Angst … Weiterlesen

Demo ja aber nur örtlich begrenzt

Neue Luzerner Zeitung vom 13.06.2009 Juso-Kundgebung an der Schlachtjahrzeit: Der Sempacher Stadtrat hat sie gestern bewilligt. Und er übt sich auch in Selbstkritik.

«Stadt soll Klartext reden»

 Berner Zeitung   Nazitreff in Langenthal  Ist der Nazitreff auf dem Areal der Porzellanfabrik zonenkonform, fragt sich  Anwohner Hans-Jürg Schmied. Von der Stadt habe er bis heute keine richtige  Antwort erhalten. «Sie ist nicht willens, endlich Klartext zu reden.» 

Angst vor noch mehr Extremen

Neue Luzerner Zeitung vom 12.06.2009 Schlachtjahrzeit Sempach Heute wird entschieden, ob die Demo der Juso an der Schlachtjahrzeit Sempach bewilligt wird. Am Mittwoch zeigte sich erneut: Die Sache ist hochumstritten.

Schläger muss ins Gefängnis

St. Galler Tagblatt vom 12.06.2009 Vaduz. Einer der Beteiligten an der Schlägerei am letztjährigen Oktoberfest in Mauren muss doch ins Gefängnis.

Bürger wollen Klarheit über Nazitreff

Berner Zeitung vom 12.06.2009 Ist der Nazitreff auf dem Areal der Porzellanfabrik zonenkonform, fragt sich Anwohner Hans-Jürg Schmied. Von der Stadt habe er bis heute keine richtige Antwort erhalten. «Sie ist nicht willens, endlich Klartext zu reden.»

Rassismus: Etwas weniger Vorfälle

Der Landbote vom 11.06.2009 Zürich – Die Anzahl rassistischer Vorfälle in der Schweiz ist im vergangenen Jahr zurückgegangen. Gemäss einer gestern veröffentlichten Zusammenstellung der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus sowie der Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS) wurden letztes Jahr 92 Vorfälle erfasst, verglichen mit 113 im Vorjahr.

Nur ein totes Romakind

Die Wochenzeitung   UNGARN-Antisemitische Propaganda, paramilitärische Bürgerwehren, Morde an Roma: Die Lage erinnert an deutsche Verhältnisse Anfang der dreissiger Jahre. Und nur wenige scheint das zu stören.   Nur ein totes Romakind Von Keno Verseck, Budapest/Györ

Neonazi-Demo verboten – doch noch

Aargauer Zeitung vom 10.06.2009 DDie Stadtpolizei Aarau hatte im Mai bereits eine Demonstration bewilligt, die sich «gegen Kinderschänder» richten sollte. Und dies erst nachdem man die Frau, welche das Bewilligungsgesuch dafür einreichte, zu einem Gespräch aufgeboten hatte.

Mit leichter Sehschwäche rechts

Aargauer Zeitung vom 10.06.2009 In Aarau war eine Neonazi-Demonstration zunächst bewilligt worden – aus Versehen Für das kommende Wochenende war in Aarau bereits eine Demonstration rechtsradikaler Kreise bewilligt worden. Erst als die Stadtpolizei von aussen über die Organisatoren ins Bild gesetzt worden war, zog sie die Notbremse.

Sempach: Unia steht hinter Juso

20 Minuten vom 05.06.2009 Luzern. In der Diskussion um Rechtsextreme an der Schlachtjahrzeit in Sempach unterstützt die Unia-Jugend Zentralschweiz nun die Juso.

Nazitreff stinkt den Anwohnern

Berner Zeitung vom 04.06.2009 Das Areal der Langenthaler Porzellanfabrik als Hort der Neonazis: Jede Woche treffen sie sich in einer ehemaligen Lagerhalle zum Biertrinken und Partymachen. Jetzt hat die Stadt eine Aussprache durchgeführt.