«Die Rechtsradikalen haben es schwer»

Newsnetz   Reto Hunziker  In Deutschland häuft sich rechtsradikale Gewalt. Die Neonazis organisieren sich  verstärkt über das Web 2.0. Was bedeutet dies für die Schweizer Szene? 

«Wir sind ein wenig neidisch»

Die Weltwoche Sie wird nicht besonders stark wahrgenommen, Miss Schweiz Whitney Toyloy. Die  18-Jährige aus Yverdon vermutet, das liege an der barrière de rösti. Und hat  dennoch ihre Liebe zu den Deutschschweizern entdeckt.  Von Bettina Weber 

Juso will auf Rechtsextreme treffen

Tagesanzeiger vom 20.05.2009 Der Kanton Luzern fürchtet, dass es an der Gedenkfeier zur Schlacht bei Sempach vom kommenden 27. Juni zu einer Konfrontation zwischen Rechtsextremen und jungen Linken kommt.

«Die Rechtsradikalen haben es schwer»

Newsnetz vom 20.05.2009 In Deutschland häuft sich rechtsradikale Gewalt. Die Neonazis organisieren sich verstärkt über das Web 2.0. Was bedeutet dies für die Schweizer Szene?

Brutaler Ex-Freund steht vor Gericht

Ein 35-jähriger Schweizer steht seit gestern vor dem Basler Strafgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Sozialhilfebezüger vor, seine Freundin brutal geschlagen, gewürgt und auch mehrfach vergewaltigt zu haben. Die beiden lernten sich in der Junkieszene kennen.

«Operatives Potenzial für islamistischen Terror»

Neue Zürcher Zeitung vom 19.05.2009 Bericht über die innere Sicherheit 2008 in der Schweiz Die Schweiz weist laut dem Bundesamt für Polizei operatives Potenzial für islamistisch motivierte Terrororganisationen auf. Konkrete Hinweise auf Anschlagsplanungen gab es 2008 jedoch keine.

Pnos macht Rückzieher

Berner Rundschau vom 19.05.2009 Weitere Geschäfte  «Alle religiösen Bauten sollen in Zukunft durch das Volk gutgeheissen werden.» So die Absicht von Motionär Timotheus Winzenried (Pnos).

Die Schlacht bei Sempach

Sonntagsblick vom 17.05.2009 Seit Jahren vereinnahmen die Neonazis die Schlachtfeier von Sempach. Die Politik toleriert die Glatzen. Nun haben die Jungsozialisten genug. Sie demonstrieren am 27. Juni in Sempach gegen die Rechtsextremen.

Regierung stützt Polizeiarbeit

Der Bund vom 13.05.2009 Pnos-Demo Anfang März organisierte die Pnos in Burgdorf eine Demo gegen die Antirassismusstrafnorm. Der Grossteil der Rechtsextremen wich allerdings nach Bern aus. Die grüne Grossrätin Corinne Schärer (Bern) wollte nun vom Regierungsrat wissen, weshalb die Polizei nicht eingegriffen habe und die Pnos ungehindert nach Bern ausweichen und auf den Bundesplatz habe … Weiterlesen

Demonstration gegen Rechtsextremismus

Blick am Abend vom 11.05.2009 Der Vorfall hat das beschauliche Emmentaler Dorf erschüttert: Am vorletzten Wochenende störten Mitglieder der rechtsextremen PNOS ein Fest von Linksaktivisten.

Umzug gegen Rechts

Berner Zeitung vom 11.05.2009 In Biglen fand am Samstag eine Demonstration gegen Rechtsextremismus statt. Dies als Reaktion auf eine Schlägerei.

Unbewilligter «Fackelumzug» in Basel aufgelöst

Newsnetz vom 03.05.2009 Die Basler Kantonspolizei hat am Freitagabend einen unbewilligten und nicht angekündigten «Fackelumzug» aufgelöst. Eine vermutlich rechtsextreme Gruppierung – es waren rund hundert Personen – hatte mit Fackeln durch die Stadt ziehen wollen.

Pnos-Mitglied bleibt straffrei

St. Galler Tagblatt vom 02.05.2009 Dominic Lüthard von der rechtsextremen Partei national orientierter Schweizer (Pnos) muss keine Busse zahlen für seine abfälligen Äusserungen über die amtierende Miss Schweiz. Lüthard hatte Whitney Toyloy ein «Geschwür» genannt.

Ist Vicari wählbar?

Zu den Regierungsstatthalterwahlen vom 17. Mai  Überall auf den Plakatwänden und in den Inseraten der Berner Zeitungen grinst uns Jean-Pierre  Vicaris Gesicht an. Und auf jedem dieser Plakate sind auch jene Parteien aufgelistet, die Vicari  unterstützen, zum Beispiel die Schweizer Demokraten. Bernhard Hess, der abgewählte  Nationalrat, ist das Berner Aushängeschild der SD. Er hat enge … Weiterlesen

«Einzigartiges Erlebnis»

Neue Luzerner Zeitung «Einzigartiges Erlebnis»  «Zweifelhaftes Dark-Metal-Konzert in Zug»  Fakten und Rückmeldung  Das Schlachtenlärm-Konzert vom 25. April in Zug ist nun Geschichte, jedoch nicht die  Anschuldigungen, die man im Vorfeld hören musste.  Im Leserbrief «Zweifelhaftes Dark-Metal-Konzert in Zug» wurde behauptet, vor allem die Band  Varg sei eine Nazitruppe, da sich ein sogenannter Künstler Varg nennt. … Weiterlesen