Weiterhin Untersuchungshaft für Rechtsextreme von Baden

NeueZürcherZeitung (sda) Die sieben Rechtsextremen, die am Samstag beim Bahnhof in Baden mutmasslich einen Mann und seine zwei dunkelhäutigen Kinder angepöbelt und Polizisten verletzt hatten, bleiben in Untersuchungshaft. Die in der Region wohnhaften Schweizer im Alter zwischen 19 und

Rechtsextreme Pöbler, rabiate Discobesucher

St. GallerTagblatt baden. Sieben Rechtsextreme haben am Samstag in Baden einen Mann und seine dunkelhäutigen Kinder angepöbelt und sich hernach mit der Polizei geprügelt. Als die zu Hilfe gerufene Polizei eintraf, gingen die Rechtsextremen auf die Beamten los. Nachdem mehrere Patrouillen

Rechtsextreme bleiben in U-Haft

Bund Sieben polizeilich bekannte Rechtsextreme pöbelten am Samstag in Baden einen Mann und seine dunkelhäutigen Kinder an. Der angepöbelte Schweizer rief die Polizei um Hilfe. Als eine Patrouille der Stadtpolizei die Randalierer kontrollieren wollte, weigerten sich diese

Die Polizei angegriffen

SonntagsZeitung (SPI)Baden. Grosseinsatz der Polizei gestern Nachmittag in Baden: Vor dem Bahnhof pöbelte eine Gruppe Rechtsextreme erst Passanten und später die alarmierten Polizisten an. Bilanz: Sieben Männer der Gruppe wurden vorübergehend festgenommen. Beim Handgemenge erlitten

Die ganze Welt trifft sich auf dem Rütli

Blick Für die Schweizer ist das Rütli offenbar nur noch eine Kuhwiese. Dafür machen sie Diplomaten aus aller Welt am 1. August zur neuen Pilgerstätte. Das waren noch Zeiten. Am 1. August 2007 nahmen fast 2200 Menschen den beschwerlichen Weg zur berühmtesten Wiese der

Rechte Rache: Fotografen ins Netz gestellt

Blick Sie haben 241 Neonazis fotografiert und ins Internet gestellt. BLICK fand einen der beiden deutschen Antifaschisten. Es ist eine ebenso massive wie umstrittene Aktion gegen die Schweizer Neonazi-Szene: 241 Rechtsextremisten wurden bei einem Marsch in Sempach

Bilder von Rechtsextremen im Internet veröffentlicht

NeueZürcherZeitung Bern, 9.Juli. (sda) Seit einigen Tagen prangt auf der Website von «Indymedia» ein heikles Fotoalbum: Wie der «Blick» am Mittwoch berichtete, sind 241 Besucher der Sempacher Schlachtfeier von Anfang Juli mit Porträt- und Gruppenfotos abgebildet. Laut «Indymedia» sollen

Sempach-Nazis am Internet-Pranger

Blick Enttarnt. Im Web wurden 241 Bilder von Neonazis veröffentlicht. Die Fotos entstanden an der Sempacher Schlachtfeier. Nummer 22 hat einen kahl rasierten Schädel und trägt eine schwarze Sonnenbrille. Auf der Mütze der Nummer 209 steckt ein Button mit der Aufschrift

Neue Details zu Volksgarten-Attacke

Südostschweiz Glarus/Bern. – Kürzlich hat das Bundesamt für Polizei den Bericht zur inneren Sicherheit des Jahres 2007 veröffentlicht. Im vom Staatsschutz verfassten Werk erscheint auch ein Glarner Vorfall. Im Kapitel Rechtsextremismus führt der Dienst für Analyse und Prävention (DAP)

Obersten Staatsschützer plagt «komisches Gefühl»

AargauerZeitung Fedpol Keine konkreten Terrorismus-Hinweise Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) setzt im jüngsten Jahresbericht einen dschihadistischen Akzent. Hinweise auf konkrete Gefahren durch islamistische Terroristen gab es 2007 zwar keine. Man habe aber

Wenig Fälle von Rassismus 2007

Südostschweiz Im letzten Jahr konnte im Kanton Glarus keine grosse Zunahme von Rassismus festgestellt werden. Was rassistisch motivierte Zwischenfälle nicht gänzlich ausschliesst. Glarus. – Im Juni 2007 überfiel eine organisierte Gruppe Rechtsextremer eine bewilligte Kundgebung

Die verunglückten Wehrmänner geehrt

Zofinger Tagblatt Sempach 622. Schlachtjahrfeier mit den Gastkantonen Aargau und Schwyz sowie der Gastgemeinde Schötz Innehalten, nachdenken, Gespräche führen und Kontakte knüpfen, das war laut Luzerner Regierungsrat der Wunsch an die Teilnehmenden für die 622. Gedenkfeier der

Rund 220 Rechtsextreme an Schlachtfeier in Sempach

AP Sempach (AP) – Rund 220 Rechtsextreme haben am Samstag an der Feier zum Gedenken an die Schlacht bei Sempach teilgenommen. Laut Auskunft der Luzerner Kantonspolizei haben sie sich beim Umzug vom Städtchen zum Schlachtfeld sehr ruhig verhalten. Sie hätten auch keine Fahnen