Die verunglückten Wehrmänner geehrt

Zofinger Tagblatt Sempach 622. Schlachtjahrfeier mit den Gastkantonen Aargau und Schwyz sowie der Gastgemeinde Schötz Innehalten, nachdenken, Gespräche führen und Kontakte knüpfen, das war laut Luzerner Regierungsrat der Wunsch an die Teilnehmenden für die 622. Gedenkfeier der

Rund 220 Rechtsextreme an Schlachtfeier in Sempach

AP Sempach (AP) – Rund 220 Rechtsextreme haben am Samstag an der Feier zum Gedenken an die Schlacht bei Sempach teilgenommen. Laut Auskunft der Luzerner Kantonspolizei haben sie sich beim Umzug vom Städtchen zum Schlachtfeld sehr ruhig verhalten. Sie hätten auch keine Fahnen

Pnos vertreibt Taschenkalender mit Gedenktagen für Nazi-Grössen

TagesAnzeiger Daniel Foppa Die Pnos stellt erneut ihre Nähe zum nazistischen Gedankengut unter Beweis: Sie vertreibt einen Taschenkalender, der SS-Grössen huldigt. Die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) vertreibt via ihre Homepage einen so

CNN berichtet über SF-Hymnenpanne

Blick ATLANTA – Die Panne mit der Nazi-Hymne auf SF 2 (exklusiv im BLICK) sorgt international für Schlagzeilen. Gestern berichtete der US-Nachrichtensender CNN auf seiner Webseite darüber. Das Schweizer Fernsehen hatte die deutsche Nationalhymne mit der seit Ende des Nazi-Regimes

EM-Deutschland-Spiel – Schweizer Fernsehen blendet Nazi-Hymne ein

Spiegel Online Die Melodie stimmte, der Text allerdings nicht: Der Schweizer Fernsehsender SF2 hat beim letzten EM-Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft die Nationalhymne falsch untertitelt. Statt „Einigkeit und Recht und Feiheit“ hieß es dort „Deutschland, Deutschland über alles“. Hamburg

Grossaufmarsch von Neonazis?

20Minuten SEMPACH. Immer mehr Neonazis nutzen die Schlachtfeier in Sempach, um Propaganda zu betreiben. Reagieren wollen die Behörden deswegen aber nicht. Auf ihrer Seite im Internet mobilisiert die rechtsextreme Partei national orientierter Schweizer (Pnos) seit Wochen

Braune Flecken auf weisser Weste

St. GallerTagblatt Als Mäzen des Museums Rietberg in Zürich und des Monte Verità von Ascona ist Baron Eduard von der Heydt in der Schweiz bekannt. Seine zwielichtigen Geschäfte während des Zweiten Weltkriegs und die Verfolgung durch die Schweizer Justiz werden jetzt neu beleuchtet. Eduard

Kein Aufmarsch von Neonazis

Südostschweiz Glarus. – Ein Grossaufgebot der Spezialeinheiten der Polizei stand gestern bereit, um einen im Radio angekündigten Aufmarsch der Rechtsextremen zur UBS Arena zu verhindern. Ein paar Leute aus der rechtsextremen Szene sind schliesslich aufgetaucht. Probleme gab es bis

Todesdrohung gegen «Tiefkühl-Mutter»

Blick Von Adrian Schulthess Die Zürcherin Jenny R.* (20) ist eine von ihnen – bis sie ihr Baby einfriert. Jetzt wollen die Neonazis sie an die Wand stellen. Am liebsten machen sie sich für die Schwächsten stark. Diese können sich nicht wehren gegen

Mehr rassistische Vorfälle registriert

TagesAnzeiger Zürich. – Die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus und die Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz haben 2007 deutlich mehr rassistische Vorfälle festgestellt. So wurden im letzten Jahr 113 Zwischenfälle gezählt, 2006 waren es noch 87 gewesen. Zugenommen hätten

Mehr rassistische Vorfälle

AargauerZeitung Statistik Zunahme um rund einen Drittel Der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus sind im vergangenen Jahr 113 rassistische Vorfälle gemeldet worden. Dies entspricht einer Zunahme um 30 Prozent, wie sie am Donnerstag mitteilte. Vor

Erneut droht ein Rechtsextremen-Aufmarsch in Sempach

TagesAnzeiger Rechtsextreme mobilisieren für die Gedenkfeier der Schlacht bei Sempach. Die Behörden lassen sie gewähren. Von Daniel Foppa Die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) plant den grossen Auftritt. Sie will am 28. Juni an

Tötete sie aus Angst vor dem Nazi-Musiker?

Blick Das Baby lag in einem Plastiksack in der Gefriertruhe. Marco W. will mit dem Kindsmord seiner Schweizer Verlobten Jenny R. nichts zu tun haben. Aber das kaufen ihm nicht mal seine Kollegen ab. Der Freund der 20-jährigen Schweizerin, die ihr Baby im Tiefkühler

Zweiter Wahlgang in Günsberg

BernerZeitung Reber vorn, Tschumi verzichtet Der freisinnige Hansrudolf Reber verpasste im ersten Wahlgang ums Günsberger Gemeindepräsidium das absolute Mehr um 57 Stimmen. Er erzielte 223, Bernard Brun (SVP) 162, und Elisabeth Tschumi (SP) 161Stimmen. In