Vortrag statt Demo

2008-03-06 Sie wolle am kommenden Samstag, 8. März, in Schwyz «gegen Masseneinbürgerungen» demonstrieren, kündigte die Partei National Orientierter Schweizer Pnos Anfang Januar an. Die regionale Antifa mobilisierte umgehend für eine Gegendemo. Die Schwyzer Dorf­regierung verbot beide Aufmärsche,

Rassistischer Redner

2008-03-05 In Schwyz darf die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) am kommenden Samstag nicht demonstrieren. Hingegen organisiert ihre Berner-Oberland-Sektion einen Vortragsabend mit einem französischen Rechtsextremisten.Hans StutzFür den kommenden Samstagabend lädt

Kundgebung von Rechtsextremen

2008-03-04 Schwyz. – Am Sonntagnachmittag haben rund 30 Personen auf dem Hauptplatz in Schwyz eine Kundgebung abgehalten. Die Teilnehmer trugen Fahnen und Schriftbanner mit dem Logo der ultra-rechten Partei national orientierter Schweizer (Pnos) mit sich. Die Demonstration war nicht bewilligt,

Rechtsextreme demonstrierten

2008-03-03 Rund 30 Personen zogen gestern durch die Bahnhofstrasse in Schwyz und über den Hauptplatz. Die Gruppe trug ein Plakat sowie eine Bande mit sich. Laut Schrift auf der Bande «Masseneinbürgerungen stoppen» und dem Logo der Partei national orientierter Schweizer (Pnos) dürfte es

Rechtsextremer will in Kommission

2008-03-01 Michael Vonäsch, Vorsitzender der Partei nationaler Schweizer (Pnos), Ortsgruppe Willisau, wird für die Einbürgerungskommission in Willisau am 20. April kandidieren. Auf Anfrage unserer Zeitung bestätigte der Willisauer Stadtschreiber Peter Kneubühler die Kandidatur Vonäschs.Dieser

«Bannholzer hat im Gemeinderat nie ?braun? politisiert, er hat seine Sache recht gemacht», sagt Gemeindepräsident Andreas Eng (FDP) gegenüber der baz. Eine gewisse Erleichterung über Bannholzers Abgang ist dem Gemeindepräsidenten ? sein Dorf stand im Ruf

heute gesinnung bleibt. Bannholzer selbst hat sein Exekutivmandat mit Wehmut abgegeben: «Ich hätte das Amt gerne behalten», sagt der 22-Jährige, der für das Ressort Öffentliche Sicherheit zuständig war. Die zweieinhalb Jahre als Gemeinderat seien sehr lehrreich gewesen, die