Ermittlungen wären Sache der Behörden in Luzern

BaslerZeitung Üble Bilder aus dem Extrazug zum FCB-Auswärtsspiel nach Luzern: Mehrere Männer skandierten während der Fahrt «Sieg Heil!» und «Eine U-Bahn bauen wir von Luzern direkt nach Auschwitz». Ein Verstoss gegen die Rassismusstrafnorm, wie Markus Melzl von der Basler Staatsanwaltschaft

Ewiger Streit statt «ewigi Liebi»

Nzz am Sonntag Am Freitag ist die Präsidentin der Rütlikommission zurück- getreten. Jetzt erzählt Judith Stamm noch einmal die wechselvolle Geschichte der «Rütliwiese» und zieht Bilanz Kann ich das Rütli jetzt endlich ad acta legen? Als ehemalige Präsidentin

Wahlkampf einmal anders

St. GallerTagblatt Kandidatinnen für eidgenössische Wahlen beim Frauenforum Amriswil Amriswil. Viel Wahlkampfmaterial auf den Tischen, aber keine Referate, Reden oder Ansprachen. Immerhin 18 von 31 Kandidatinnen hatten sich auf Einladung des Frauenforums ins ABA

Jugendparlament ist lanciert

St. GallerTagblatt Am Mittwoch fand der erste Anlass des Jugendparlaments Toggenburg statt ? weitere folgen Lichtensteig. Die Themen Freizeit, Ausbildung und Öffentlicher Verkehr sind es, die aus Sicht der Jugendlichen vertieft betrachtet werden sollen. Dies ist

Schänis ist aktiv gegen Rassismus

ZüriZeitung Mit diversen Aktivitäten sollen Jugendliche und Erwachsene auf die Problematik von Rassismus und Gewalt sensibilisiert werden. Die Aktion steht unter dem Motto «Alle anders – alle gleich». Larissa Münch «Bis jetzt sind die Reaktionen

Das «schwarze Schaf» Jenni will gegen SVP protestieren

BernerZeitung Am 6.Oktober marschiert die SVP durch Bern. Der grüne Stadtrat Daniele Jenni will eine Gegendemo organisieren. Doch die Polizei wird keine Bewilligung erteilen ? die Demo findet wohl trotzdem statt. Bis 10000 SVP-Anhänger marschieren am 6.Oktober

«Ermittlungen in alle Richtungen»

NeueLuzernerZeitung zim. «Im Zusammenhang mit den „Rütli-Anschlägen“ konzentriert die Polizei ihre Ermittlungen auf Rechtsextreme », vermeldete gestern der «Sonntags-Blick». Im Zentrum stünden insbesondere Mitglieder der nationalsozialistischen Bewegung «Helvetische Jugend». Richard Arnold,

Projekt gegen Rassismus in Schänis

Südostschweiz In Schänis wird vom 11. bis 14. September ein Projekt gegen Rassismus und Gewalt unter dem Titel «alle anders – alle gleich» durchgeführt. Schänis. – Organisiert wird dieses von Vertretern der Politischen Gemeinde, der Schule und der Jugendarbeit in

Rütli-Anschläge: Polizei hat Neonazis im Visier

SonntagsBlick Benno Kälin Luzern Im Zusammenhang mit den «Rütli-Anschlägen» konzentriert die Polizei ihre Ermittlungen auf Rechtsextreme . Speziell im Fokus sind die Mitglieder der Helvetischen Jugend, wie der SonntagsBlick aus sicherer Quelle weiss. Angehörige der

Schänis Eine Gemeinde geht in die Offensive «Stopp Rassismus»

ZüriZeitung «Müssen wir es einfach schlucken, dass landauf und landab immer wieder Veranstaltungen von pöbelnden, rechtsextremen Gruppierungen gestört werden? Was ist dagegen zu tun, dass immer wieder Jugendliche grundlos zusammengeschlagen werden? Ist Gewalt und Rassismus einfach

Kein Rezept gegen Rechtsradikale

Bund Burgdorf will etwas gegen Gewalt tun ? das zeigen die zahlreichen vorgeschlagenen Massnahmen. Doch gegen Gewalt von rechts hat auch Konfliktforscher Allan Guggenbühl keine Lösung. Anita Bachmann Unter dem Motto «Gemeinsam gegen

Extremismus wird strikte abgelehnt

MittellandZeitung Wölflinswil Gemeinderat distanziert sich von Roland Wagner und seinen Aktivitäten. «Einzelne der in den vergangenen zwei Wochen zahlreich erschienenen Medienberichte, welche die Aktivitäten und den Umgang des in Wölflinswil wohnhaften Roland Wagner

Vom Haschkonsum und schwarzen Schafen

TagesAnzeiger Schwerer Stand für Ueli Maurer am Wahlpodium der Wetziker Berufsschule: Mit seinem Nein zur Cannabis-Legalisierung kam der SVP-Politiker bei den Lehrlingen schlecht an. Von Walter Sturzenegger Wetzikon. – Was erwarten Jugendliche

Aufklären hart bestrafen

NeueLuzernerZeitung Wann hat es das in der Zentralschweiz je gegeben? Drei Sprengstoffanschläge gleichzeitig. Betroffen sind drei Politpersönlichkeiten: die Luzerner alt Nationalrätin Judith Stamm, der Urner Regierungsrat Josef Dittli und der Nidwaldner Nationalrat Edi Engelberger. Die