Rechtsextreme ziehen aufs Schlachtfeld

SonntagsZeitung Neonazis gedenken Winkelrieds in Sempach SEMPACH · Rund 160 Rechtsextreme nahmen gestern an der Gedenkfeier der Schlacht von Sempach teil – so viele wie noch nie. Sie waren Aufrufen der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) und weiteren

Rechtsextreme ziehen aufs Schlachtfeld

SonntagsZeitung Neonazis gedenken Winkelrieds in Sempach SEMPACH · Rund 160 Rechtsextreme nahmen gestern an der Gedenkfeier der Schlacht von Sempach teil – so viele wie noch nie. Sie waren Aufrufen der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) und weiteren

Rechtsextreme schlugen zu

Bund GRENCHEN SO · Mehrere junge Rechtsextreme haben am Donnerstagabend beim Bahnhof Grenchen Süd einen 38-jährigen Mann spitalreif geschlagen. Die Kantonspolizei Solothurn traf rechtzeitig ein, um die Täter zu stellen; einer wurde als Urheber der Verletzungen ermittelt.

Neonazis gegen Kinder?

Südostschweiz Nach dem Angriff auf eine bewilligte Juso-Demo in Glarus drang eine Gruppe von Rechtsextremen letzten Samstag in eine Kinderparty im Hinterland ein. Es blieb beim Wortwechsel. Von Fridolin Rast Schwanden. – Friedliche Kinder feiern in

Rechte sorgten für Ärger

BernerZeitung Am Donnerstagabend wurde ein Mann beim Südbahnhof verprügelt und verletzt. Die Täter waren bekannte Rechtsextreme. Ein 38-jähriger Mann wurde am Donnerstagabend um 22 Uhr beim Bahnhof Süd in Grenchen von einer Gruppe junger Leute tätlich angegriffen

Rechtsextreme verprügeln Mann

Landbote grenchen ? Mehrere junge Rechtsextreme griffen am Donnerstagabend beim Bahnhof Grenchen Süd einen 38- jährigen Mann an. Die Polizei konnte die Schläger noch am Tatort verhaften, sieben Personen wurden vorübergehend festgenommen, sie stammen aus der Region und auch aus

Grenchen Neonazis verletzten Mann

OltenerTagblatt Am Donnerstagabend wurde beim Bahnhof Süd in Grenchen ein 38-jähriger Mann von einer Gruppe junger Leute, die der rechtsextremen Szene zugeordnet werden können, angegriffen und verletzt. Das Opfer musste mit einer Kopfverletzung ins Spital eingewiesen werden. Nach ambulanter

Die ersten Schläger sind bekannt

Südostschweiz Glarus. – Nach der Schlägerei vom Samstag ist die Polizei weiter. Ein Teil der rechtsextremen Schläger an der Juso-Demonstration vom Samstag ist aufgrund von Hinweisen bekannt. Diesen Hinweisen gehe man nach, so Hannes Murer, Mediensprecher der Kantonspolizei Glarus.

«Gefährliches Schweigen der Glarner Politik»

Südostschweiz Die Juso ruft die Glarner Politik auf, die Angriffe auf die Juso-Kundgebung vom Samstag zu verurteilen und schlägt Massnahmen vor. Rechts- extremismus abzulehnen sei wichtig, genüge aber nicht. Glarus. – «Taten wären angebracht, aber nicht einmal Worte

Pnos bald in Ausserschwyz?

Südostschweiz Mitglieder der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) beabsichtigen, in den Bezirken March und Höfe Ortssektionen aufzubauen. Wo und wann es zur ersten Ortsparteigründung kommt, ist allerdings noch unklar. Ausserschwyz. – Vor acht Monaten

Angriff der Neonazis

WochenZeitung Derzeit kann man auf www.juso.ch/glarus ein Gruselkabinett anschauen. Mit diversen Fotos ist dort eine Truppe Neo­nazis dokumentiert, wie sie auf Polizisten einschlägt. Die Gruppe nennt sich offenbar «White Glarnerland». Die Beamten in Zivil hatten sich dazwischengestellt,

Sie protestierten friedlich

BernerZeitung Gestern Abend protestierten rund 120 Personen in der Bieler Innenstadt gegen Rechtsextremismus. Die bewilligte Demonstration verlief friedlich. Die grösstenteils jugendlichen Teilnehmer verurteilten dabei die Ausschreitungen während und nach dem 1.-Liga-Fussball-Aufstiegsspiel

Uri erhält nichts von Rütli-Sponsoren

TagesAnzeiger Die Feier auf dem Rütli wird Uri weniger kosten als 2006. Aber das Geld der privaten Sponsoren bleibt voraussichtlich in Luzern. Von Thomas Bolli, Luzern Drei Schiffe werden am kommenden 1. August in Luzern ablegen, um die rund

Wie die rechtsradikale Szene im Glarnerland tickt

Südostschweiz Aus einem harten Kern von zwei Dutzend Personen soll die Neonazi-Szene im Kanton Glarus bestehen. Wegen ihrer Vernetzung mit Gruppen aus andern Kantonen wird sie zur Gefahr. Von Daniel Fischli Glarus. – «Die Rechtsextremen betrachten