Grünes Licht für Bau des Minaretts

MittellandZeitung Wangen bei Olten Das Bundesgericht wies eine Beschwerde von Minarett-Gegnern ab Das geplante Minarett auf dem Dach des türkischen Gemeinschaftszentrums in Wangen bei Olten kann realisiert werden. Zwei Anwohner sind mit einer staatsrechtlichen

Anwohner des Gebetshauses blitzen beim Bundesgericht ab

BaslerZeitung UMSTRITTEN. Das sechs Meter hohe Minarett auf dem Gebetshaus des türkisch-kulturellen Vereins in Wangen bei Olten kann gebaut werden: Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Anwohnern abgewiesen. Es bestätigte damit den Entscheid des Solothurner Bau- und Justizdepartements,

Aktionswoche gegen Rassismus in Schänis

Südostschweiz Schänis. – «Alle anders – alle gleich», heisst eine nationale Kampagne, die für die Themen Diskriminierung, Rassismus und Menschenrechte sensibilisieren will. Vom 10. bis 14. September finden dazu auch Aktivitäten in Schänis statt. Vorgesehen ist ein Stopp-Rassismus-Kiosk

«Stadt kein Hort Rechtsextremer»

heute Burgdorf – Burgdorf ist eine friedliche Stadt. Das sagt zumindest Jugendpsychologe Allan Guggenbühl. Guggenbühl und sein Team haben im Auftrag Burgdorfs eine Situationsanalyse erstellt. Die Stadt wollte wissen, wie schlimm es um die Gewalt in

SVP fordert: Keine Schiffe ab Luzern

NeueLuzernerZeitung Die SVP der Stadt Luzern fordert in einer Mitteilung, dass der Stadtrat sein Angebot rückgängig macht, Luzern als Ablegehafen für die Schiffe zur Verfügung zu stellen, welche am Nationalfeiertag aufs Rütli fahren. Die Partei will damit verhindern, «dass

Sechs Jahre für Thuner

BernerZeitung Das Obergericht hat die Strafe gegen einen Thuner Rechtsextremen bestätigt, die Strafe aber leicht reduziert: Auf sechs Jahre. Es bleibt dabei: Der in der Region als Rechtsextremer einschlägig bekannte Thuner T.R., der 2005 auf linke Demonstranten

Nazis an der Feier

WochenZeitung Rund 160 Rechtsextreme – so viele wie noch nie – beteiligten sich am Samstag vergangener Woche an der Sempacher Schlachtfeier, bei der man des Sieges der Innerschweizer Eidgenossen über ein Habsburgerheer anno 1386 gedenkt. Aufgerufen zum Aufmarsch hatten verschiedene

Gut 1000 Festteilnehmer haben am Samstag bei strahlendem Sommerwetter der Schlacht bei Sempach vor 621 Jahren gedacht. Wieder stärker präsent als im Vorjahr war die rechtsextreme Szene. Rund 160 Nationalisten liefen mit Pnos-Fahnen und anderen Bannern im

NeueLuzernerZeitung Aargauer als Festredner Höhepunkte waren der farbenprächtige Festzug und der Festakt auf dem Schlachtgelände oberhalb von Sempach. Hier bekräftigte der Aargauer Regierungsrat und Landammann Ernst Hasler die im Dezember vereinbarte engere Zusammenarbeit

Gefährdungslage in Graubünden gering

Südostschweiz Chur. – Im Auftrag des Bundes überwacht die Kantonspolizei Graubünden verdächtige Gruppierungen, sammelt Informationen und kontrolliert entsprechende Personen und Anlässe. Am grössten ist die rechtsextreme Szene. Laut den Verantwortlichen besteht aber kein Anlass zur

Einst Feinde, heute Verbündete

NeueLuzernerZeitung Farbenprächtig und friedlich: Die Sempacher Schlachtjahrzeit ging ohne Zwischenfälle über die Bühne. Von Hans R. Wüst Rund 1200 Festteilnehmer gedachten am Samstag bei strahlendem Sommerwetter der Schlacht bei Sempach

Lieb‘ Bündner Vaterland, kannst eigentlich ruhig sein

Südostschweiz Die Kantonspolizei überwacht auch in Graubünden potenziell extremistische Milieus. Anlass zur Besorgnis besteht laut den Verantwortlichen aber nicht. Am grössten ist im Kanton die rechtsextreme Szene. Von Olivier Berger Chur.

Aufmarsch von Rechtsextremen in Sempach

Nzz am Sonntag Die Feier zum Gedenken an die Schlacht bei Sempach ist auch dieses Jahr von Rechtsextremen besucht worden. Nach Polizeiangaben nahmen am Samstag rund 160 Rechtsextreme an der Feier und dem Umzug teil. Nach Auskunft des Luzerner Polizeikommandanten Beat Hensler verhielten