Keine Strafe wegen Rassendiskriminierung

SolothurnerZeitung Der Langenthaler Pnos-Stadtrat Tobias Hirschi ist auch in zweiter Instanz vom Vorwurf der Rassendiskriminierung freigesprochen worden. Hirschi hatte am 1. Mai 2005 in Solothurn an einer unbewilligten Kundgebung der rechtsextremen «Helvetischen Jugend» teilgenommen. Der

Antisemitisches Bild ohne Folgen

SolothurnerZeitung Tobias Hirschi Der Pnos-Politiker hat nicht gegen die Antirassismus-Strafnorm verstossen Simon Schärer Das Solothurner Obergericht hat den rechtsextremen Politiker Tobias Hirschi gestern erneut vom Vorwurf der Rassendiskriminierung

Hirschi teilweise freigesprochen

Bund Langenthal Der Langenthaler Pnos-Stadtrat Tobias Hirschi ist auch in zweiter Instanz vom Vorwurf der Rassendiskriminierung freigesprochen worden. Das Solothurner Obergericht bestätigte aber einen Schuldspruch wegen Landfriedensbruchs und verurteilte den 23-Jährigen am

Beschwerde zu wenig begründet

BernerZeitung Das Bundesgericht trat auf die Beschwerde eines Rechtsextremen aus Thun nicht ein. Damit bleibt der Schuldspruch bestehen. Im Rahmen des G-8-Gipfels in Thun im Juli 2005 fanden auch Demos der Globalisierungsgegner statt. Gegen Mitternacht befand

Dark Metal aus Schweden

OltenerTagblatt Burgdorfer Rocknight Katatonia beehrt das erstmals an zwei Tagen stattfindende Festival im Emmental Bereits zum dritten Mal findet heute und morgen die Burgdorfer Rocknight statt. Nachdem die Ausgaben 2005 und 2006 erfolgreich über die Bühne gegangen

Vorstand der Pnos verurteilt, Nazi-Propaganda beschlagnahmt

TagesAnzeiger Die Führungsriege der Partei National Orientierter Schweizer ist der wiederholten rassistischen Diskriminierung schuldig gesprochen worden. Eingezogene NS-Filme werden vernichtet. Von Thomas Knellwolf, Basel Diesmal wiederholt

Aarau Geldstrafen für PNOS-Mitglieder

MittellandZeitung Das Bezirksamt Aarau hat gegen fünf Exponenten der rechtsextremen Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) Strafbefehle erlassen. Sie müssen wegen Verletzung der Antirassismus-Strafnorm Geldstrafen bezahlen. Das Bezirksamt Aarau habe Geldstrafen von 20 bis 30 Tagessätzen

Geldstrafen gegen fünf Pnos-Exponenten

ZüriZeitung Das Bezirksamt Aarau hat gegen fünf Exponenten der rechtsextremen Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) wegen Rassendiskriminierung Geldstrafen ausgesprochen. Sie müssen zudem Bussen von bis 1800 Franken bezahlen. Das Bezirksamt Aarau erliess Geldstrafen von

Demo der Rechtsextremen

Landbote Appenzell ? Über 100 Rechtsextreme haben sich vergangenen Samstag in Appenzell zu einer unbewilligten Demonstration gegen Kinderschänder getroffen. Die Kundgebung verlief friedlich. Für die ermordete Ylenia wurden Blumen niedergelegt. Zur Demonstration hatten verschiedene

Über 100 Rechtsextreme haben sich am Samstagmittag in Appenzell zu einer unbewilligten Demonstration gegen Kinderschänder getroffen. Die Kundgebung verlief friedlich. Für die ermordete Ylenia wurden Blumen niedergelegt.

ZüriZeitung Der Bezirksrat Appenzell hatte am 19. September die Bewilligung für die Demonstration widerrufen, da «auf mehreren, offenbar rechtsextremen Internetseiten zur Teilnahme an der Demonstration aufgerufen wurde». Ausschreitungen wurden befürchtet. Die Rechtsextremen

Rechtsextreme durften doch demonstrieren

St. GallerTagblatt Rund 120 Rechtsextremisten haben sich am Samstag in Appenzell zu einer unbewilligten Kundgebung gegen Kinderschänder versammelt. Der Anlass verlief ohne Zwischenfälle. Ein grosses Polizeiaufgebot riegelte den Dorfkern ab. Die Demonstranten legten

Neonazis auf Umwegen

SolothurnerZeitung Behörden lassen Demo doch zu ? Und lotsen die Kundgebung durch ein Aussenquartier appenzell. Die von Neonazis geplante Kundgebung zum Rathaus in Appenzell verhinderte am Samstag ein massives Polizeiaufgebot. Dennoch durften 120 Extremisten marschieren

Glatzen in Appenzell: «Fasnacht im Oktober!»

Blick APPENZELL. Was für ein Gegensatz. Wo bei der Alpabfahrt jeweils Sennen mit Kühen und Geissen vorbeiziehen, riegelte am Samstag ein martialischer Polizeikordon die Sitterbrücke ab. Rund 150 Neonazis benutzten die Tragödie um die ermordete Ylenia, um gegen

Gedenkmarsch von Rechtsextremen

NeueZürcherZeitung kru kru. 130 Rechtsextreme sind am Samstag in Appenzell vom Brauereiplatz zum Hallenbad und zurück marschiert, um gegen Gewalt an Kindern und gegen Kinderschänder zu demonstrieren. Beim Hallenbad, wo am 31. Juli Ylenia Lenhard entführt worden war, wurden