«Wir haben eine Vorbildfunktion»

OltenerTagblatt Langenthal Die Gewerblich-Industrielle Berufsschule trennte sich von einem rechtsextremen Lehrer Die Berufsschule Langenthal hat sich von einem Lehrer wegen dessen rechtsextremer Gesinnung «einvernehmlich getrennt». Der Lehrer ist Mitglied der Band

Nazirocker darf nicht mehr unterrichten

Bund Die Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Langenthal trennt sich von einem Teilzeit-Informatiklehrer, der Mitglied der rechtsextremen Band Indiziert ist «Ich will diese Gesinnung an unserer Schule nicht», sagt Rektor Thomas Zaugg. Daher haben

Rechtsextreme wird der Arbeitgeber kaum mehr los

TagesAnzeiger Einvernehmlich hat sich eine Berufsschule von ihrem rechts- extremen Lehrer getrennt. Eine Kündigung wäre kaum zulässig gewesen. Selbst wer verurteilt wird, muss nicht immer gehen. Von Philipp Mäder, Bern Der 22-jährige

«Wir werden wegen des Styles kontrolliert»

MittellandZeitung Jugendgewalt Aufgrund der Ereignisse in den vergangenen Wochen zeigte die Polizei am Samstag mehr Präsenz in Aarau. Prävention und Abschreckung waren angesagt. Begleitung einer Patrouille durch die Stadt. heiko stegmaier Neun

Mehr Antisemitismus

SonntagsBlick ZÜRICH Schweizer Juden werden immer öfter beschimpft und bedroht. 73 antisemitische Vorfälle hat die Aktion Kinder des Holocaust (AKdH) im letzten Jahr registriert: mehr als doppelt so viele wie 2005. Mit 42 Meldungen am stärksten verbreitet:

Heil dir, Helvetia

SonntagsBlick Sie sind jung und verblendet. Ihre Lieder und Parolen sind widerlich und voller Hass. Ihre Schläger sind brutal und ohne Skrupel. Und die wenigen, die sich ihnen entgegenstellen, werden verlacht. Die Mehrheit aber schweigt und schaut einfach weg. Die Neonazis

Zwei Aussteiger, zwei Wege

TagesAnzeiger Philipp Frei (heute 22 Jahre alt) und Patrick Sandmeier (24) sind einander trotz ähnlichen Werdegängen noch nie begegnet. Beide jungen Männer prägte der langwierige und schwierige Ausstieg aus der rechtsextremen Szene. Frei wandte sich nach eigenen

Rechtsextremer Schlägerzu Geldstrafe verurteilt

Landbote Vor zwei Monaten noch wäre er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Jetzt muss er eine Geldstrafe zahlen. Auch wenn sein Verteidiger von «nicht schwer wiegendem Verschulden», von «jugendlichem Leichtsinn» spricht: Lappalien sind es

Glatzen, Gewalt und bisweilen gemischte Gefühle

TagesAnzeiger Was geht bei Schlägereien in den kahl geschorenen Köpfen vor? Nicht viel, sagen zwei Aussteiger aus der rechtsextremen Szene. Doch irgendwann beginne das Grübeln. Von Thomas Knellwolf, Aarau Der eine sitzt im Bahnhofbuffet

Labile Jugendliche neigen oft zu rechtsextremem Gedankengut

BaslerZeitung martin brodbeck Rechtsextreme Gewalt lässt sich mit Polizeimassnahmen in den Griff bekommen. Problematischer sind die zahlreichen verunsicherten Jugendlichen, die sich als Patrioten verstehen. Dieses Fazit ziehen Jugendarbeiter, die an der Front

Armee packt Rassisten härter an

NeueLuzernerZeitung Rechtsextreme dürfen in der Armee keine Karriere machen. Dies umzusetzen, ist aber gar nicht so einfach, wie dies ein Fall aus Luzern zeigt. Von Raphael Prinz Der 20-jährige Adrian Spring aus Unterseen muss seine Ausbildung zum

Rechtsextreme tauchen wieder auf

BaslerZeitung Bei der Schlägerei in Liestal waren Wiederholungstäter am Werk SUSANNA PETRIN Zwei der Männer, die Ende Dezember in Liestal auf eine Gruppe Jugendlicher eingeschlagen haben, waren schon 2004 beim Überfall auf den Coop

Rechtsextreme beschäftigen die Polizei

TagesAnzeiger Nach den Massenschlägereien versichert die Aargauer Polizei, sie habe alles unter Kontrolle. Die «Aargauer Zeitung» sieht hingegen rechtsfreie Räume. Von Thomas Knellwolf, Aarau Der Aargau hat es satt, als Hort von Rechtsextremen

Die Armee verwehrt Pnos-Mitglied Militär-Karriere

BernerZeitung Pnos-Vorstandsmitglied Adrian Spring aus Unterseen darf nicht Wachtmeister werden. Die Armee stellt sich dagegen. Das gab es bisher noch nie: Erstmals nämlich verweigert die Armee einem unter Rassismus-Verdacht stehenden Soldaten die Kaderausbildung.

Ermittlungen gegen die BZ eingestellt

BernerZeitung Die BZ hat über das Interview mit den Rechtsrockern von «Indiziert » keine rassendiskriminierenden Aussagen verbreitet. Gross war die Aufregung, nachdem die Rocker der rechtsextremen Band Indiziert im Sommer der BZ ein Interview gegeben hatten.