Familie bei Angriff in Burgdorf BE verletzt

Der Bund Eine Familie ist in Burgdorf BE angegriffen und verletzt worden. Die Opfer bezeichnen die Angreifer als stadtbekannte Angehörige der rechtsextremen Szene, die Polizei hält sich bedeckt und verweist auf laufende Ermittlungen. Die Familie sei am Freitagabend

Keine Strafe nach rechtem Marsch in Brunnen

Der Bund Nach Ansicht des Bezirksamtes Schwyz haben die Rechtsradikalen, die am vergangenen 1. August nach der Bundesfeier auf dem Rütli durch Brunnen marschierten, keine strafbare Handlung begangen. Sie gehen daher straflos aus. Das Bezirksamt Schwyz bestätigte gegenüber

Familie von Rechtsextremen angegriffen

Berner Zeitung Schon wieder die Rechtsextremen: Dieses Wochenende gingen sie in der Burgdorfer Oberstadt auf die Musikerfamilie Brünisholz los und machten auch vor der Mutter nicht Halt, die dabei am Kopf Verletzungen erlitt. Rechtsextreme, die politisch anders denkende Gleichaltrige

Rütli-Feier: Keine Strafen für Neonazis

Sonntagsblick 1. AUGUST Die Pöbler vom Rütli gehen straffrei aus. Am diesjährigen Nationalfeiertag sind sie auf der heiligen Wiese der Schweiz trotzdem unerwünscht. Gut 800 Neonazis grölten rechtsradikale Parolen und pöbelten am 1. August 2005 auf dem Rütli. Gegen sie wurde

«Das System muss hinterfragt werden»

Die Südostschweiz Paolo Capelli engagiert sich in Landquart für die Jugendlichen und mehr Toleranz Gewalttätige Nazi-Skins wie die rechtsextreme Gruppie-rung Division Rätia, die von Landquart aus operiert, beschäftigen Paolo Capelli seit längerem. Der in Landquart tätige Theologe

Die Stahlruten-Fraktion schlägt zu

St. Galler Tagblatt Liechtensteins Kripo-Chef: Kern der rechtsextremen Szene ist gewaltbereit VADUZ. In Liechtenstein beschäftigen Rechtsextreme die Öffentlichkeit. So beschmierten sie kürzlich Plakate gegen Rassismus und schlugen auf Jugendliche ein. Laut Kripo-Chef

Bleibt der 1. Mai heuer friedlich?

Berner Zeitung Letztes Jahr wurde Solothurn am 1. Mai von mehr als 100 Rechtsextremen heimgesucht. Und heuer? Die Polizei wappnet sich. Die Polizei habe die traditionelle Route für den diesjährigen 1. Mai-Demonstrationsumzug bewilligt, heisst es bei der Gewerkschaft Unia.

Für die 1.-August-Feier auf dem Rütli braucht es ein Gratis-Ticket mit Personalangaben. Auch werden nur noch 2300 Besucher zugelassen. Die Rütlikommission hofft auf eine ungestörte Bundesfeier «in Würde».

Die Südostschweiz · von Ueli Bachmann, Luzern Vor sechs Jahren wurde Bundespräsident Kaspar Villiger bei seiner 1.-August-Ansprache auf dem Rütli noch von einer Handvoll Rechtsextremer ausgebuht. Solche Buhrufe wurden von der Rütlikommission im Sinne der «demokratischen Auseinandersetzung»

Weiteres Gefecht im Kleinkrieg

Berner Rundschau Gericht Drei Rechtsextreme angeklagt wegen Angriff an der Solätte in Burgdorf Vor Gericht in Burgdorf standen zur ersten Einvernahme drei mehr oderweniger bekannte Rechtsextreme. Sie hatten an der Solätte im Juni2005 einen Linksaktivisten grundlos angegriffen

Einzelne Buhrufe werden geduldet

Zürichsee Zeitung Die 1.-August-Feier auf dem Rütli soll dieses Jahr ohne das Gepöbel Rechtsextremerstattfinden. Zutritt haben nur Besitzer eines Billetts. Wer am 1. August an die Bundesfeier auf das Rütli will, muss ein persönliches Ticket besitzen und sich ausweisen können.

Rütli-Feier ohne Rechtsextreme

St. Galler Tagblatt Ein massives Polizeiaufgebot soll in der Innerschweiz am 1. August Zusammenstösse verhindern Für die 1.-August-Feier auf dem Rütli braucht es ein Gratis-Ticket mitPersonalangaben. Auch werden nur noch 2300 Besucher zu-gelassen.Dadurch erhofft sich die Rütlikommission

«Verbalterror dulden wir nicht mehr»

Neue Luzerner Zeitung Für die Bundesfeier auf dem Rütli wird die Platzzahl auf 2300 beschränkt. Der Zugang zum Rütli wird nur von Brunnen her möglich sein. Ein grosses Polizeiaufgebot soll den Aufmarsch von Rechtsextremen verhindern. «Szenen wie im vergangenen

Vandalen steckten Autos in Brand und sprayten Hakenkreuze

Tages-Anzeiger In Schwamendingen sind in der Nacht auf Mittwoch mehrere Brandanschläge verübt worden. Sechs Autos wurden zerstört. Zürich. – Auf mehrere Zehntausend Franken schätzt die Stadtpolizei denSchaden, den Vandalen im Schwamendinger Gemeindeteil Hohmoosangerichtet

«Bin sehr traurig»

Berner Zeitung Mister-Schweiz-Kandidat Junior Manizao spricht über die rassistischen Übergriffe im Sportzentrum Huttwil. «Ich war sehr erschrocken und ging gleich weg, hinter die Bühne.» Junior Manizao, einziger Farbiger unter den Mister-Schweiz-Kandidaten, erzählt über die