Kein Verweis für Pnos-Stadtrat Hirschi

Der Bund LANGENTHAL · Der Langenthaler Stadtratspräsident Reto Steiner (evp) hat an der Parlamentssitzung vom Montagabend auf die angekündigte Rüge an die Adresse des Pnos-Stadtrats Tobias Hirschi verzichtet. Dieser habe sich vom Verhalten der Rechtsextremen auf dem Rütli am

Was sich Marcel von Allmens Mörder vom Gericht wünscht

BernerZeitung Der Haupttäter im Mordfall Marcel von Allmen wehrte sich gestern vor Obergericht gegen seine lebenslängliche Zuchthausstrafe – in einem Pullover der Okkult-Heavy-Metal-Band Nightwish. Das Urteil folgt heute. Der Schriftzug «Wish I had an Angel» prangt in roten

Auf dem rechten Auge erblindet?

Blick BERN. Erstaunlich, dass Spitzel Urs von Daeniken (54) überhaupt noch auf seinem Posten ist: Er hat sich viele Flops geleistet. Doch seit Blocher Bundesrat ist, spürte er Aufwind. Die Türken-Affäre allein hätte den Chef des Inlandgeheimdienstes DAP im Bundesamt

Hitlergruss in der RS

Aargauer Zeitung Isone TI Zwei Unteroffiziere und zwei Rekruten entlassen Gegenseitige Hitlergrüsse und rassistische und rechtsextreme Äusserungen: Vier Wehrmännern droht jetzt der Ausschluss aus der Armee.

Die letzte Chance für Hirschi

BernerZeitung Der rechtsextreme Pnos-Stadtrat Tobias Hirschi darf sich keinen Aussetzer mehr erlauben. Sonst ist er seinen Job los. Für den rechtsextremen Stadtrat Tobias Hirschi (20) wird die Luft dünner und dünner: Wegen seines Auftritts an der unbewilligten Demonstration

Hitlergruss in der RS

Der Bund ARMEE · Zwei Unteroffiziere und zwei Rekruten der Grenadier-RS Isone TI sind am Donnerstagabend nach Hause geschickt worden. Sie grüssten sich innerhalb einer Gruppe mit Hitlergruss und äusserten sich rassistisch und rechtsextrem[100]. Drei sind geständig, einem Unteroffizier

Schmid verurteilt scharf, Blocher relativiert sogleich

TagesAnzeiger Bundespräsident Schmid hat die Störung öffentlicher Anlässe «auf dem Rütli und anderswo» im Namen der Landesregierung scharf verurteilt. Doch Christoph Blocher betont Unterschiede.Von Bruno Vanoni, Bern Es kommt nicht oft vor, dass der Bundespräsident nach

Kampf gegen Hooliganismus: Kompetenz unklar

sda sda. Im Hinblick auf die Fussball-EM EURO 08 will der Bundesrat der Polizeischärfere Mittel gegen Hooligans in die Hand geben. Rayonverbote oder24-stündige Haft sollen Randalierer disziplinieren. Polizei- und Sportvertreterbegrüssen den Entwurf. Für notorisch

Bundesrat verurteilt Störung der Bundesfeier

sda sda. Bundespräsident Samuel Schmid hat am Mittwoch namens der LandesregierungStörungen von öffentlichen Anlässen scharf verurteilt. DieMeinungsäusserungsfreiheit sei ein hohes und schützenswertes Gut. „Der Bundesrat verurteilt mit aller Deutlichkeit Schmährufe

Armee wird Neonazis nur schwer los

Blick BERN. Gegen 800 Neonazis leisten Dienst in der Schweizer Armee – schätzt die zuständige Fachstelle. Sie hat aber einsehen müssen: Die geplante Ausschlussregelung gegen Rechtsextreme lässt sich nicht realisieren. Seit gestern ist nicht nur Bundespräsident Schmid,

wollte sich am Wochenende nicht zu dieser Kritik äussern.

AP Althof konstatiert ein Klima, das persönliche Diffamierungen oder gar Übergriffeauf Exponenten aus beiden Lagern begünstige. Wohin dies führe, zeige ein Blicknach Deutschland. Dort würden Rechtsradikale inzwischen mit gleichen Mittelngegen Linke vorgehen: Aktivisten

Bundespräsident Schmid thematisiert Ereignisse vom Rütli im Bundesrat

NeueZürcherZeitung Der Bundesrat wird sich am Mittwoch an seiner ersten Sitzung nach den Ferien wohl mit der von Rechtsextremen[90] gestörten Bundesfeier auf dem Rütli beschäftigen. Formelle Schritte wie eine Anklage wird Bundespräsident Samuel Schmid nicht unternehmen. «Doch wie es seine

Ich bin froh, liegt dieser Dreck hinter mir.» Pascal Lobsigers Botschaft an die Rütli-Pöbler sei «sehr gut und wichtig gewesen», sagt Michele Galizia (49), Leiter der eidgenössischen Fachstelle für Rassismusbekämpfung. Psychotherapeut Dieter Bongers (54)

SonntagsBlick Während in Deutschland und Schweden umfangreiche Angebote für Aussteiger bestehen, harzt es in der Schweiz. «Wir brauchen nicht in jedem Kanton eine Beratungsstelle, aber die Fachleute wie Sozialarbeiter müssen sich noch mehr mit dem Thema auseinander setzen», fordert

Armee will keine Neonazis

SonntagsZeitung Ausschluss möglich BERN · Die Armee sucht in ihren Reihen nach Rechtsextremen und verhängt nötigenfalls Sanktionen. Die Fachstelle für Extremismus in der Armee überprüft namentlich bekannte Rechtsextreme betreffend Dienstpflicht, Einteilung und militärischem