«Heil dir Helvetia» blieb ihnen im Hals stecken

Blick Rechtsextreme besetzten das Rütli vonPierina Hassler RÜTLI UR. Nationalfeiertag auf dem Rütli bedeutet heutzutage: Das braune Gesindel marschiert wieder auf, johlt und streckt den Arm zum Kühnegruss. Aber dann kriegens die Glatzköpfe nicht einmal

Die Feier der Rechtsradikalen

Der Bund Der 1.-August-Aufmarsch von Rechtsextremen in Brunnen und auf der Rütliwiese verlief ohne Zwischenfälle Rund 400 Rechtsradikale hatten ihre eigene 1.-August-Feier auf dem Rütli. Die Tell-Spiele verliefen ungestört. Und auch in Brunnen und in der Stadt Luzern

Überschätzte Provokateure

NeueZürcherZeitung Die rechtsextreme Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) ist nach dem Skinhead-Aufmarsch auf dem Rütli vom 1. August 2000 gegründet worden. Ihr grösster Erfolg ist, dass es sie immer noch gibt. Von Markus Steudler Es hätte eine jener beschaulichen

Fünf verhaftet

Sonntagszeitung 1. August 2004 SCHWYZ · In der Nacht auf Samstag sind fünf teils jugendliche Personen in Brunnen verhaftet worden. Ihnen werden Sachbeschädigungen in noch unbekannter Höhe vorgeworfen. Die mutmasslichen Täter verweigern die Aussage und bleiben laut Kantonspolizei Schwyz übers Wochenende in Haft, bis der Sachverhalt geklärt ist. Die fünf Personen sollen im Vorfeld des … Weiterlesen

«Wir müssen auf alles gefasst sein»

NeueLuzernerZeitung Nun haben auch Linksaktivisten den 1. August «entdeckt». Der oberste Staatsschützer schliesst gewalttätige Konflikte nicht aus, rät aber zur Gelassenheit. INTERVIEW VON EVA NOVAK, BERN Heuer gibt es keine öffentliche 1.-August-Feier auf dem Rütli.

Linke Gegenkundgebung am 1. August

NeueLuzernerZeitung In Luzern ruft die Linke am 1. August zu einer nicht bewilligten Kundgebung gegen Faschismus auf. Die Polizei rechnet mit einem Aufmarsch von 1000 Personen. «Im Kalender der Rechtsextremen hat der 1. August einen festen Platz. Neonazis und Nationalisten benutzen

Staatsschutz befürchtet Gewalt

NeueLuzernerZeitung Dunkle Vorzeichen für die Bundesfeiern in der Zentralschweiz: Der oberste Staatsschützer sorgt sich vor gewaltsamen Begegnungen der rechten und linken Szene. eno/adm. «Meine grösste Sorge ist eine gewaltsame Begegnung der linken und rechten Gruppen», sagt Urs

«Einen Gegenpol gegen Rechts bilden»

St. Galler Tagblatt Ein Teilnehmer des vermummten Protestzuges vom vergangenen Freitagabend äussert sich zu den Absichten der Demonstranten Flawil. «Gut, dass sich jemand wehrt und solche Dinge wie ein eingebranntes Hakenkreuz nicht schweigend hinnimmt.» Wer mit offenen Ohren

Rechtsradikale wollen aufs Rütli

Der Bund Rechtsradikale sehen sich um ihren Auftritt am 1. August auf dem Rütli geprellt ? Polizei bereitet sich auf Aufmarsch vorWegen der Tell-Aufführung gibt es dieses Jahr auf dem Rütli keine öffentliche Bundesfeier. Rechtsradikale wollen gleichwohl Präsenz markieren. Die

Rekrutierungsort Sportstadion

NeueZürcherZeitung Rechtsextreme suchen Kontakt zu Hooligans Bern, 26. Juli. (sda) Rechtsextreme versuchen, unter Fussball- und Eishockey-Anhängern neue Mitglieder zu rekrutieren und diese in ihrem Sinne zu politisieren. Dies beobachtet das Bundesamt für Polizei (fedpol.ch).

Harter Kampf gegen Neonazis

Südostschweiz Seit ein paar Jahren prägen Rechtsradikale das Bild der 1.-August-Feier auf dem Rütli. Die Polizei lässt die Extremisten jeweils gewähren. Handhabe böte ein neuer Gesetzesentwurf. Dessen Zukunft ist indessen höchst unsicher. c von daniel foppa, bern Die

«Wilhelm Tell» als Bundesfeier auf dem Rütli

NeueZürcherZeitung Rechte Szene sieht sich um traditionellen Auftritt geprellt Keine Bundesfeier, sondern eine Aufführung des «Wilhelm Tell» für zahlende Besucher: Das 1.-August-Programm auf dem Rütli ist dieses Jahr völlig anders gestaltet. Die rechte Szene, die jeweils die

Prügelei nach Fussballspiel?

Der Bund THUN · Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Thun und Servette Genf vom 20. Juni seien zwei jugendliche Fans von «zirka fünf Rechtsextremen» angegriffen worden, schreibt die Antifa Thun in einem Mail an die «Bund»-Redaktion. Die beiden seien von den Angreifern «mit

Fremdenfeindliche Haltung als Motiv

Südostschweiz Der Angriff auf einen Club in Seewen, bei dem vier Personen verletzt wurden, ist geklärt. Bei den 21 Tätern handelt es sich – mit einer Ausnahme – alles um Schweizer. sda.- Laut Communiqué der Schwyzer Untersuchungsbehörden von gestern sind die Täter im Wesentlichen